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Titel:
Ihr verweigert Euch mir? Autor: Azrael
Lang
und anstrengend war der Tag gewesen. Sorgen lasten schwer
auf meinem Haupt, doch stets bleibt Hoffnung für
den Ringträger. Ich setze mich an meinen Schreibtisch
und räume die Papiere weg.
Ablenkung - das ist, wonach ich mich jetzt sehne.
Ich läute nach meinem Diener.
"Schickt nach Haldir! Möge sich der Hauptmann
unverzüglich in meinen Gemächern einfinden!"
Wie schon die Tage zuvor, seit mein Hauptmann hier
in Bruchtal weilt, lasse ich ihn zu mir rufen. Ich stelle
die mit duftendem Öl gefüllte Phiole gut sichtbar
auf meinen leergeräumten Schreibtisch, aber auch
ohne diesen Hinweis wird der Hauptmann wissen, weshalb
ich nach ihm schicke. Auch er hat meine Behandlungen
der letzten Tage sehr genossen. Es erregte den stolzen
Elben, wenn ich mich unterwürfig vor ihm niederkniete
und ich ihn mit meinem Mund umschloss, und er mich anschließend
besitzen durfte. Er unterwarf sich nie. Doch das störte
mich nicht. Solange er mich befriedigte, war ich zufrieden.
Noch nie hat er sich mir widersetzt, und das dürfte
er auch nicht wagen. Befand er sich doch als Gast in
meinem Hause.
Als ich das leise Klopfen an der Tür vernehme,
überfällt mich ein wohliger Schauer, ich kann
ihn kaum erwarten.
"Tretet ein!"
Er schreitet gemächlich auf mich zu.
"Welches Anliegen erfordert meinen sofortigen
Besuch in Euren Gemächern, mein Herr Elrond?"
Er sprach dies zwar höflich, aber sehr abweisend.
Stolz sieht er mich an, hebt das Kinn leicht und sieht
mir unbewegt in die Augen. Ich gehe zur Tür und
drehe leise den Schlüssel im Schloß. Ich
wende mich ihm wieder zu, er steht nun an meinen Schreibtisch
gelehnt.
"Ihr wisst, weswegen ich nach Euch schicken
ließ, Haldir ò Lorien", antworte ich
und schaue ihm tief in die Augen. Er entgegnet nichts.
Ich stehe direkt vor ihm, streiche ihm sanft mit meiner
Hand über seine glatte Wange und küsse ihn
leicht und kurz auf seine verschlossenen Lippen. Er
zeigt keinerlei Regung auf meine Berührung. Ich
kniee mich langsam vor ihm nieder und umfasse mit beiden
Händen seine Hüften. Meine Hände wandern
zu seinem Hosenbund und während ich mich an der
Verschnürung seiner Beinkleider zu schaffen mache
streiche ich wie unbeabsichtigt über seinen Schritt.
Ich kann spüren, dass er nicht so unbeweglich und
starr ist wie er sich nach aussen gibt. Auch ich spüre
das Ziehen in meinen Lenden.
Doch er packt mich an den Schultern und stößt
mich unsanft zurück.
"Ich werde heute nicht bei Euch verweilen, mein
Herr Elrond!" Kalt und verächtlich sieht er
mich an.
"Was erdreistet Ihr Euch, Hauptmann!" Das
letzte Wort spucke ich verächtlich aus und stelle
mich vor ihn.
"Ihr wagt es, Euch mir zu widersetzten? Seid
Ihr Euch Eurer Stellung hier bewußt?" Ich
starre ihn mit zornesverdunkelten Augen an.
"Ich werde jetzt gehen, heute werde ich Eure
Wünsche nicht erfüllen." Er will an mir
vorbei zur Tür gelangen. Doch ich packe ihn an
den Schultern. "Ich verweigert Euch mir?"
Mein Kopf ist nun direkt neben seinem und während
ich leise und bedrohlich diese Worte sage, berührt
mein Mund sein Ohr.
"Ja das tue ich, mein Herr", sagt er ebenso
leise und bestimmt.
Das ist zuviel, niemand widersetzt sich mir, und
schon gar nicht er, dieser arrogante Elb, der mich immer
besitzen durfte, wenn ich nach ihm schickte.
Mein Griff um seine Schultern verstärkt sich
und immer noch schaut er mich mit unverholener Arroganz
an, fast herausfordernd wirkt sein Blick. Ich spüre
meine Erregung stärker werden. Er wird nicht gehen
bevor ich zu meiner Erfüllung gefunden habe, egal
wie.
"Ihr werdet bleiben!" Mit diesen Worten
drehe ich ihn schnell und unsanft mit seinem Rücken
zu mir und presse seinen Oberkörper auf meinen
Schreibtisch. Über diesen unerwarteten Angriff
stöhnt mein Hauptmann überrascht auf. Mit
einer Hand greife ich ihn fest im Nacken, er windet
sich zwar, aber versucht nicht zu entkommen. Er weiß,
dass er es nicht schaffen wird, wenn ich nicht will.
"Was wollt Ihr jetzt machen, Hauptmann! Ich
werdet Euch mir nie wieder verweigern, dafür werde
ich sorgen!" Bei diesen Worten höre ich, wie
er zischend einatmet. Ihn so vor mir zu sehen bringt
mein Blut zum Kochen. Mit meiner freien Hand greife
ich um seine Hüfte und löse die Verschlüsse
seiner Beinkleider. Unsanft zerre ich ihm die Hosen
über seinen Hintern. Mit dem breiten Gürtel
meiner Tunika binde ich ihm die Hände auf dem Rücken,
damit ich mich mit beiden Händen an ihm zu schaffen
machen kann. Er schweigt, hat die Augen geschlossen,
aber atmet ungleichmäßig.
Ich blicke auf seinen hellen Hintern, seine straffen
Backen liegen einladend vor mir. Meine Härte ist
nun zu ihrer vollen Länge angeschwollen und presst
sich fast schmerzhaft gegen meine Hosen. Ich schiebe
mein Bein zwischen seine, damit er diese etwas spreizen
muss und drücke meine Hüften gegen seinen
Hintern. Er spürt meine Härte jetzt. Ich sehe,
dass er ein Stöhnen unterdrückt, er weiß,
was ihn erwarten wird, als Strafe für seinen Ungehorsam.
Mit meinen Händen knete ich seine festen Backen,
die Haut ist so weich. Ich stöhne auf bei der Vorstellung,
meine gesamte Länge zwischen ihnen zu versenken.
Doch noch lasse ich mir Zeit. Ich greife zwischen seine
Beine und massiere seine Hoden, er kann jetzt ein Stöhnen
nicht mehr unterdrücken. Ich taste mich weiter
und ergreife sein Geschlecht. Es ist angeschwollen und
liegt hart und steif in meiner Hand. Ich beuge mich
über ihn und flüstere: "Ist Euch eine
Behandlung dieser Art also doch nicht so zuwider, wie
Ihr immer zu betonen pflegtet, mein stolzer Hauptmann?"
Er öffnet die Augen, sie sind dunkel vor Lust und
Verlangen. Aber es mischt sich auch Zorn und Verachtung
in seinen Blick.
"Das werdet Ihr mir büßen, seid vorsichtig,
wenn Ihr in nächster Zeit alleine im Wald wandelt!"
Er preßt diese Worte mühsam hervor und versucht
seine Erregung zu unterdrücken, die in seinen Worten
mitschwingt.
"Ihr werdet nach mir betteln, oh Haldir, Ihr
werdet darum flehen, dass ich mich in Euch versenke!"
Ich packe seine Härte fester bei diesen Worten.
Als Antwort erhalte ich nur ein tiefes Stöhnen,
er windet sich unter mir und schiebt seinen Hintern
meinen Hüften entgegen.
Ich lasse kurz von ihm ab und entledige mich meiner
Beinkleider. Meine nun nicht mehr schmerzhaft eingeengte
Härte steht steil und prall von meinem Körper
ab. Lange Zeit werde ich mich nicht mehr beherrschen
können. Ich greife nach der Phiole und öffne
sie. Haldir stöhnt und spreizt seine Beine noch
ein bisschen weiter. Seine kleine Öffnung liegt
nun einladend vor mir, ich müsste nur zustossen.
Doch er soll darum flehen, er soll sich erniedrigen
und nach mir betteln. Er ist so stolz, mein Hauptmann.
Doch viel ist von seinem Stolz nicht mehr übrig.
Ich lasse ein wenig Öl langsam auf die obersten
Zentimeter seiner Spalte tropfen. Langsam rinnt es herunter.
Auf meinen Händen verteile ich Öl und beginne
meine Härte unter tiefem Stöhnen zu massieren.
Haldir windet sich noch mehr und reckt sich mir noch
ein Stück weiter entgegen. Tiefes Stöhnen
entweicht seiner Kehle. Ich fasse um seine Hüfte
und greife nach seiner prall geschwollenen Härte.
Ich führe mein Geschlecht an seine Spalte und presse
leicht dagegen. Der Hauptmann stöhnt laut auf,
aber er bittet mich noch nicht.
"Verlangt Ihr schon nach mir, Haldir ò
Lorien?" Ich stöhne mehr, als dass ich spreche.
Ich spüre, dass ich bald die Beherrschung verlieren
werde und meine Härte in ihn rammen muss. Mit meiner
Hand verteile ich das Öl in seiner Spalte, einen
Finger lasse ich um seine Öffnung kreisen, dann
tauche ich mit der Fingerspitze leicht in ihn ein. Er
windet sich nun stöhnend unter mir, schiebt sich
meinem Finger entgegen, sagt aber kein Wort. Mit zwei
Fingern stoße ich nun unsanft in ihn, er bäumt
sich auf, seine Härte pocht in meiner Hand.
Ich lasse von ihm ab, er dreht den Kopf. Seine Augen
blicken mich wild und voller Verlangen an. Ich massiere
wieder meine Härte, an deren Spitze sich schon
kleine Tropfen zu bilden beginnen. Seine Öffnung
liegt so einladend vor mir.
"Ihr müsst es nur sagen." Ich bemühe
mich um einen beherrschten Tonfall.
Ich streiche wieder seine Spalte entlang und dehne
seine Öffnung mit drei Fingern.
"Ihr Bastard! Macht nun endlich", presst
er unter stöhnen heraus. Bei diesen Worten stosse
ich meine Finger schnell in ihn hinein und ziehe sie
ebenso schnell wieder heraus. Seine Reaktion zeigt mir,
wie bereit er ist, lange wird sein Stolz nicht mehr
bestehen.
"Was soll ich machen, mein Hauptmann?"
Er soll die Worte sagen. Er windet sich und reckt sich
mir entgegen.
"Nehmt mich, mein Lord Elrond, besitzt mich!
Nun macht schon!" Auf diese Worte wartete ich schon
viel zu lange. Ich zog seine Backen mit beiden Händen
auseinander und rammte meine gesamte Länge tief
in ihn. Heiß und eng empfängt er mich. Er
schreit auf, doch ich habe mich schon zu einem erneuten
Angriff zurückgezogen und stoße zu. Ich kann
mich nicht mehr beherrschen, immer tiefer ramme ich
mein hartes Geschlecht in ihn hinein. Mein Stöhnen
wird immer lauter. Haldir zerrt an seinen Fesseln, mit
jedem meiner Stöße hebt er sich mir entgegen.
Ich spüre meine Beine langsam schwach werden, lange
werde ich nicht mehr bis zu meiner Erlösung brauchen.
Der Hauptmann windet sich unter mir und schreit und
stöhnt wie ein gefangenes Tier. Er schafft es,
sich seiner Fesseln zu entreißen. Sofort greift
er mit seiner Hand nach seiner prallen und pulsierenden
Härte und beginnt sie wild zu massieren. Noch ein,
zwei Stöße und ich werde mich in ihm ergießen.
Er hatte völlig die Beherrschung über sich
verloren. Ich kann spüren, wie er sich plötzlich
verspannt, dann, in einem tiefen, kehligen Stöhnen,
entläd er sich gegen meinen Schreibtisch. Er liegt
völlig erschlafft und keuchend vor mir. Ich spüre
wie gleich darauf die Hitze in mir hochsteigt, und mit
ein paar letzten kräftigen Stößen und
einem lauten Aufschrei der Erlösung ergieße
ich meinen heißen Saft tief in ihm.
Erschöpft und nach Atem ringend ziehe ich ihn
vom Schreibtisch mit mir auf den Boden.
Noch einige Minuten liegen wir schweigend da. Meine
Hand liegt auf seiner Hüfte.
"Verzeiht mir, mein Herr Elrond, mich Euch verweigert
zu haben!"
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