Titel: Auf der Lichtung
Autor: Boromirs Bride


Die Gefährten hielten sich bereits den dritten Tag in Lorien auf. Alle Anspannung der letzten Wochen waren von ihnen abgefallen. Sie sammelten in der Ruhe dieses verborgenen kleinen Reiches ihre Kräfte für das, was noch vor ihnen lag.

Die Nacht war hereingebrochen und die Sterne und der Mond spendeten ein wunderschönes silbernes Licht. Boromir saß auf einer Lichtung inmitten eines kunstvoll angelegten Heckenkreises, die Beine angewinkelt und die Arme locker darüber gelehnt. Er dachte nach über die bevorstehenden Strapazen, über Galadriel, über seine Zweifel. Er war noch immer durcheinander über die Begegnung mit der Elbenkönigin. Seine Zweifel über sich selbst und über sein eventuelles Versagen nagten tief in ihm. Er schaute in den sternenübersäten Himmel und Tränen rannen über seine Wangen. Er wollte nicht glauben, dass er scheitern könnte. Doch er wusste, dass es schwer würde, diesem verdammten Ring zu widerstehen.

Aragorn unternahm einen nächtlichen Spaziergang, da er aus irgendeinem Grund nicht schlafen konnte. Als er zu der Lichtung kam, sah er Boromir in dem hohen Gras sitzen. Er ging zu ihm, sah ihn an und ließ sich wortlos neben ihm nieder. Der König sah zu Boromir hinüber, der seine Stirn inzwischen auf die Knie gelegt hatte, und sah die Tränen auf seinem Gesicht.  Aragorn konnte sich denken, was in dem blonden Mann vorging.

Er legte seine Hand auf den Arm des Kriegers und und sagte: "Boromir von Gondor. Ich weiß, es ist schwer für dich und wir haben noch eine schwere Zeit vor uns. Doch sei gewiss, du wirst eines Tages erhobenen Hauptes in Minas Tirith einreiten und unser Volk wird seinen tapferen Krieger feiern. Den Krieger, der dem Feind so oft in der Schlacht gegenüberstand und der es so lange beschützte. Du hast übermenschliches geleistet."

'Unser Volk' dachte Boromir. Er sah seinem König in die Augen und bemerkte den fast schon liebevollen Blick. "Entschuldige, dass ich mich gehen lasse wie ein kleines Kind.", sagte er, sichtlich um Haltung bemüht. "Aber ich weiß nicht, ob ich bestehen kann." Er schüttelte langsam den Kopf. "Galadriel hat es gesehen. Ich werde scheitern... das ganze Unterfangen wird kläglich scheitern... durch meine Schuld!"

"Du bist stark, Krieger!" entgegnete Aragorn. "Du wirst nicht scheitern!" Aragorn fühlte sich nicht wohl bei seinem letzten Ausspruch. Er wusste, dass zu wenig Elbenblut durch Boromirs Adern floss, als dass er vor der Tücke des Einen länger standhalten konnte. Doch was sollte er sonst sagen? Er spürte plötzlich Boromirs Hand auf seiner und angenehme Wärme durchflutete seinen Körper. Sie schauten einander tief in die Augen, was in Aragorn ein zärtliches Verlangen weckte.

Auch Boromir spürte etwas. Sein Herz schlug schneller, und das verwirrte ihn. Er zog seine Hand von Aragorns und wandte seinen Blick von ihm ab. Was war nur los mit ihm? Ein solches Gefühl hatte er bisher noch nie für einen Mann gespürt. Es musste an dieser merkwürdigen Umgebung liegen. Irgendein Zauber musste sich seiner ermächtigt haben.

Auch Aragorn war es nicht ganz klar, wieso er auf diesen Mann so reagierte. Es war nicht so, wie er für Arwen fühlte. Es war eine andere Art, ein für ihn fremdes Verlangen nach dem Mann neben ihm. Es wurde ihm klar, als sich seine Hand wie von selbst auf Boromirs Hals legte und ihn streichelte. Der Krieger hob seinen Kopf, schloss die Augen und wehrte sich nicht gegen diese für ihn ungewohnte Situation. Er fühlte sich... beschützt... geborgen. Aragorns Berührung ließ ihn seine unguten Gefühle vergessen. Das erste Mal seit langer Zeit, als er in Minas Tirith zu seiner langen Reise nach Bruchtal aufbrach, fühlte er sich wohl.

Aragorns Hand glitt zu Boromirs Hinterkopf und seine Finger spielten mit dem blonden Haar, das in dem Schein der Sterne golden glänzte. Boromir neigte seinen Kopf leicht zu Aragorn hinüber, und seine Gedanken überschlugen sich. Er wusste nicht, was er tun sollte. Weitere Überlegungen wurden überflüssig, als er Aragorns warme Lippen auf seinem Mund spürte. Die Berührung war genauso sanft wie kurz. Der König hatte den Krieger geküsst. Boromirs Augen öffneten sich und blickten in die klaren Augen Aragorns, der über sein Vorgehen etwas verlegen zu sein schien. Aber es war schön. Boromirs Herz schlug schneller und er wollte mehr.

Aragorn dachte: 'Krieger aus Gondor... ich will dich spüren... deinen Körper mit meinen Lippen erforschen... ich weiß, du würdest es genießen...' Erschrocken über diese Gedanken zog er verwirrt seine Hand zurück und wandte sein Gesicht von Boromir ab und starrte in die Dunkelheit des Waldes.

Boromir reagierte: "Aragorn... ich..." Er legte seine Hand auf Aragorns Arm und der König wandte sich wieder dem Blonden zu. Ohne darüber nachzudenken beugte sich Aragorn zu Boromir hinüber und küsste ihn noch einmal. Und Boromir presste seine Lippen auf Aragorns Mund. Diese Situation war ihm vor sich selbst zwar unangenehm und verwirrend, jedoch waren seine Gefühle geweckt. Der Krieger schob seine Zweifel beiseite und ergab sich seinem König.

Aragorns Zunge teilte die Lippen Boromirs und drang in den warmen Mund ein. Ihre Zungen umkreisten einander. Die beiden Männer legten ihre Verlegenheit allmählich ab und begannen zu genießen. Eine gewisse Neugier auf diese für beide neue Erfahrung konnten sie nicht leugnen. Aragorn - ohne den Kuss unterbrechen - drückte Boromirs Oberkörper sanft in das hohe Gras und lag nun halb auf ihm. Die Arme des blonden Mannes schlangen sich langsam um seinen König. Daraufhin begann Aragorn, den muskulösen Oberkörper Boromirs sanft zu streicheln. Seine Hand glitt vom Hals über die Brust nach unten. Als er die Zone unterhalb des Bauchnabels erreichte, vernahm Aragorn das wohlige Stöhnen Boromirs. Er ließ seine Hand wieder nach oben gleiten und fühlte durch den Stoff des Kriegers die harten Brustwarzen. Die Umarmung des Menschen wurde stärker und sein Atem wurde schwerer.

Der König löste seine Lippen von Boromirs, ließ seine Hand auf der Brust ruhen und sah dem blonden Mann in die Augen. "Boromir..." flüsterte er "ich...." Er stockte. Es fiel im schwer, einem Mann zu sagen, dass dieser in ihm brennende Leidenschaft entfacht hat. Aragorn sammelte seine Gedanken und sprach weiter, während ihn Boromir verheißungsvoll ansah: "Ich... möchte.... möchte mit dir.... diese Nacht...." Boromir löste seine Umarmung, glitt mit seiner Hand zu Aragorns Gesicht und presste seine Finger auf den Mund des Königs. "Sag nichts weiter...." flüsterte er und sah seinen König erwartungsvoll an. Erst jetzt bemerkten beide die pralle Erektion des anderen. Sie küssten sich und ihre Hände erforschten sich gegenseitig.

Aragorn war der erste von beiden, der den Weg unter die Kleidung des anderen suchte. Als Boromir die Hand auf seinem nackten Bauch spürte, durchzog ihn ein wohliges Kribbeln und er begann seinerseits, Aragorns Oberkörper zu entblößen. Nach einer Weile behutsamem und zärtlichem Streicheln und Küssen waren sie nackt und lagen sich nebeneinander gegenüber. Boromir drehte sich weiter zu Aragorn und drückte diesen dadurch auf den Rücken, und der Blonde lag so fast auf seinem König.

Seine Zunge leckte zärtlich Aragorns Hals und glitt zur Brust. Als der Waldläufer die Zungenspitze auf seinen harten Brustwarzen spürte, stöhnte er auf und krallte sich leicht auf Boromirs Rücken fest. Seine rechte Hand glitt zu den blonden Haaren und durchwühlte sie sanft.

Boromir begann, Aragorns Brust mit Küssen zu liebkosen. Seine Hand schlängelte sich behutsam über den Bauch nach unten und streichelte die Innenschenkel. Mit sanften Bewegungen rieb Boromir sein zu voller Größe herangewachsenes Glied an Aragorns Oberschenkel und knabberte und sog an Aragorns Brustwarzen. Der König verhielt sich ruhig, da er noch immer leichte Hemmungen verspürte.  Aber als Boromirs Handballen versehentlich gegen Aragorns Hoden drückte, konnte dieser nicht mehr an sich halten und stöhnte auf. Boromir sah zu seinem König auf und seine Hand griff zaghaft um Aragorns harten Schaft. Der Waldläufer schloss seine Augen und sein Stöhnen wurde heftiger.

oromir wandte seinen Blick nicht von Aragorns Gesicht ab und begann, dessen hartes Glied mit seiner starken Hand sanft zu massieren. Er sah leidenschaftliche Lust in Aragorns Gesicht und umfasste den steifen Schaft etwas fester. Der Blonde bemerkte die leichten Auf- und Ab-Bewegungen von Aragorns Hüften und rieb sein hartes Glied nun stärker an seinem König. Seine Begierde stieg, je schneller Aragorn die Hüften bewegte und je lauter er stöhnte. Boromirs Atem wurde schwer und das Verlangen nach seinem Herrn stieg mehr und mehr. Er fühlte das starke Zucken von Aragorns Glied in seiner Hand und während Aragorn aufschrie, als er explodierte, stieß Boromir einen erstickten Schrei aus und sein Saft spritzte auf Aragorns Hüften.

Boromir löste seinen Griff von Aragorns erschlaffendem Glied. Er drehte sich auf den Rücken, so dass er nun neben seinem König lag. Aragorn öffnete seine Augen und wandte sein Gesicht Boromir zu, der erschöpft in den Himmel blickte. Aragorn suchte nach den richtigen Worten, um Boromir zu sagen, wie wohl er sich jetzt fühlte. Doch musste er dieses neue, sehr schöne Erlebnis mit dem blonden Mann noch realisieren.

Ja. Es war wirklich passiert. Er hatte mit Boromir ein wundervolles Erlebnis gehabt. Und es war schön. Er empfand tiefe Zuneingung zu Boromir, dem Sohn seines Statthalters. Dieser wandte sich Aragorn zu und sah ihm tief in die Augen. Auch er schien das Liebespiel noch nicht komplett verarbeitet zu haben.

"Boromir..." flüsterte Aragorn und streichelte über die Wange des Kriegers, "es war... wunderschön. Nie hätte ich geglaubt, dass ich... so etwas mit einem Mann tun könnte...." Boromir antwortete leise: "Ich bin verwirrt. Wie soll es nun weitergehen, Aragorn? Ich weiß nicht, ob es richtig war..."

Der König sah den Krieger verunsichert an: "Wir gaben uns unseren Gefühlen, unserem Verlangen hin. Was soll so falsch daran sein?"

Nach diesen Worten erhob sich Boromir und ging ein paar Schritte. Neben einem Baum am Rande der Lichtung blieb er stehen. Er hob seinen rechten Arm und stütze sich mit dem Unterarm an dessen Stamm ab. Seine linke Hand fuhr über sein Gesicht, als wollte der den Schleier des Zweifels von seinen Augen wischen.

Aragorn betrachtete den Rücken Boromirs. Der Körper schimmerte unter dem Licht der hellen Sterne. Seine Blicke wanderten von den Schultern über den Rücken und den festen Hintern zu den muskulösen Schenkeln. Dann stand er auf und ging langsam auf Boromir zu. Als er nur noch ein paar Schritte von ihm entfernt war, blieb er stehen. Boromir sagte, ohne sich zu seinem König umzudrehen: "Ich will nicht, dass es falsch ist, was ich für Dich fühle. Sag mir, dass es nicht falsch ist..."

"Es ist nicht falsch, Boromir... Es ist für uns... nur neu... Wir müssen uns für nichts schämen." Da drehte sich Boromir um und sah seinen König an. Aragorn stand da, stolz an Geist und Körper, mit erhobenem Kopf und sich seiner Gefühle sicher, wie man sicherer nicht sein kann. Doch Aragorn war überrascht über seine Rede. Aber nun wurde es ihm klar. Keiner von beiden brauchte sich zu schämen. Sie waren zwei Männer, die füreinander empfanden, wie es zwei Liebende tun. Daran war nichts Schlechtes.

Aus Boromirs Gedanken war nun jeder Zweifel verschwunden. Aragorn hatte Recht. Sie gingen die kurze Entfernung, die sie trennte, aufeinander zu und ihre Körper waren sich nun fast so nah wie noch vor kurzer Zeit in dem hohen Gras. Behutsam führten sie ihre Lippen zueinander und als sie sich berührten, umarmten sie sich sanft und ihre Zungenspitzen umkreisten einander zärtlich. Sie sanken auf den weichen Grund. Aragorn drückte Boromir sanft gegen die Schultern und der Krieger legte sich auf den Rücken. Aragorn kniete nun neben dem blonden Mann und streichelte ihn mit beiden Händen, während er sich zu ihm hinunterbeugte und den Oberkörper mit zärtlichen Küssen bedeckte.

'Du schmeckst so wunderbar' dachte Aragorn und öffnete leicht seinen Mund. Seine Zunge berührte die Haut und streichelte in kreisenden Bewegungen den begehrten Körper. Boromir richtete sich etwas auf und neigte seinen Kopf nach vorn, um Aragorns Schultern zu küssen. Er traktierte sie mit zärtlichen Bissen. Der blonde Mann war nun bereit, sich seinem König gänzlich hinzugeben. Er begehrte ihn. Er wollte ihn. Er fühlte, wie sein Glied wieder zu voller Größe heranwuchs  und sein Herz raste. Aragorns harter Schaft pulsierte und er drückte Boromir wieder sanft auf den Boden. Er stieg mit einem Bein über Boromirs Oberkörper und ließ sich vorsichtig auf seinem Bauch nieder. Der König beugte sich nach vorn und streichelte seinen Lover mit beiden Händen. Er küsste die muskulöse Brust und knabberte an den Brustwarzen. Boromirs Hände lagen auf Aragorns Oberschenkeln, und dieser merkte an dem festen Griff und am lauten Stöhnen Boromirs, dass er nichts Falsches tat.

Er wollte Boromir in sich spüren. Ihm war es gleich, wie sehr es schmerzen könnte. Er wollte dem begehrten Mann so nah sein, wie es möglich war. Und Boromirs kreisende Hüften bestärkten ihn in seinem Verlangen. Der König hob seinen Kopf und sah Boromir in die Augen. "Ich will dich spüren... jetzt..." keuchte er.

Boromir lächelte und seine Hände glitten langsam zu Aragorns Hüften. Dieser hob seinen Unterleib etwas an und bewegte ihn vorsichtig in Richtung des harten Gliedes des Kriegers. Boromirs Hände tasteten sich zu Aragorns Hintern hinab und zog ihn leicht zu beiden Seiten auseinander.

Ihre Blicke ließen nicht voneinander ab. Als sich Boromirs Eichel vorsichtig in den Spalt drückte, stöhnte er laut auf und sein Körper erbebte vor Lust. Aragorn Atem ging schwer und über seine Lippen drang ein leiser Schrei. Langsam drückte er seinen Hintern auf die Eichel und Boromir hob und senkte seine Hüften langsam. Er wollte keinen Fehler machen und seinem König allzu große Schmerzen bereiten.

Aragorns Atem wurde lauter und heftiger: "Boromir... ich will dich..." keuchte er. Und Boromir hob seine Hüften und drückte seine Eichel erneut in den Spalt. Sie stöhnten auf und der Krieger drückte fester, wobei er Aragons Gesicht nicht aus den Augen ließ. Er wollte rechtzeitig merken, wenn der Schmerz für Aragorn zu groß würde. Nach einigen sanften Stößen fühlte er seine Eichel endlich von der engen Öffnung umschlossen und er stöhnte lustvoll auf. Ein erstickter Schrei entrann Aragorns Kehle und Boromir hielt mit seinen Bewegungen inne. Er vernahm Aragorns keuchendes Flüstern: "Bitte..... mach weiter.... stoß zu...."

Boromir winkelte seine Beine an und stellte seine Füße auf den Boden. Seine Hände hielten Aragorns Hintern fest und er hob seine Hüften erneut an. Langsam und vorsichtig drang er immer tiefer in Aragorn ein. Ihre Sinne waren wie betäubt vor Lust und sie hatten keine Kontrolle mehr über ihre Lustschreie. Boromir bewegte seinen Unterleib auf und ab. Er ließ seinen Gefühlen freien Lauf und seine Stöße wurden heftiger. Die lustspendende Enge in Aragorns Körper ließ in ihm unendliche Begierde aufsteigen, wie er sie bisher noch nicht kannte.

Auch der König hatte sich nicht mehr in der Gewalt. Begierig auf die lustvollen Stöße Boromirs drückte er seine Öffnung immer wieder auf Boromirs hartes Glied. Ihre Bewegungen wurden wilder, sie hatten alles um sich herum vergessen. Sie waren von leidenschaftlicher Begierde erfasst worden und liebten sich heftiger. Als Boromir immer wilder wurde und Aragorn das starke Pulsieren von Boromirs Glied bemerkte, keuchte der König: "Ich spüre es... stoß zu, Boromir...." Boromir bäumte sich auf, stieß hart und tief in Aragorn hinein und der König hörte den befreienden Schrei seines Geliebten. Er richtete sich auf, um Boromir noch einmal tief in sich zu spüren. Die Finger des blonden Mannes krallten sich in Aragorns Oberschenkel fest und Boromir genoss die letzten lustvollen Schauer, die seinen Körper durchzogen.

"Das war unbeschreiblich, Aragorn." keuchte er atemlos. "Lass mir ein paar Momente zur Entspannung, dann will ich Dich in mir spüren." Natürlich würde Aragorn ihm alle Zeit der Welt geben, obwohl er es nicht erwarten konnte. Er küsste den Krieger sanft auf den Mund und stieg von ihm herunter.

Nach einer Weile und liebevollen erholsamen Streicheleinheiten Aragorns drehte sich Boromir um, kniete sich hin und stützte seinen Oberkörper mit seinen Händen auf dem Boden ab. Aragorn kniete sich hinter ihn und streichelte sanft über seinen Rücken nach unten zu dem festen Hintern.

Vorsichtig zog er ihn etwas auseinander und führte sein hartes Glied in den Spalt. Boromir stöhnte, als Aragorn gegen seine Öffnung drückte und atmete tief ein. Als der König laut stöhnend in ihn eindrang, stieß Boromir einen leidenschaftlichen Schrei aus. Er bewegte seine Hüften leicht nach hinten und spürte nun die ganz Länge von Aragorns Männlichkeit. Der König bewegte sich langsam vor und zurück und sein fester Schaft massierte seinen Lover innig, aber vorsichtig. Erst als er Boromirs heftigere Bewegungen bemerkte, wurde er schneller und ließ sich gehen. Er stieß etwas härter zu und Boromir genoss es sichtlich. Als Aragorn sich auf den Rücken des Blonden hinunterbeugte und seine Arme um den Bauch legen wollte, berührte er versehentlich Boromirs erneut anwachsendes Glied. Der Krieger stöhnte bei der Berührung auf und Aragorn ließ es sich nicht nehmen, Boromirs Schaft zu massieren.

Der König legte sein Gesicht auf den Rücken seines Liebhabers, öffnete seinen Mund und steigerte Boromirs Lustgefühl durch sanfte Bisse in das muskulöse Fleisch.

Dem Krieger schwanden die Sinne, als er wenig später explodierte, und Aragorn schrie auf, als er fast gleichzeitig sein Saft in seinen Lover spritzte. Ihre Körper bebten, und kurz darauf sank Boromir völlig erschöpft in das Gras.

Aragorn lag auf Boromirs Rücken und drehte sich von ihm herunter. Es dauerte eine lange Weile, bis sie wieder ruhig atmen konnten. Boromir drehte sich auf den Rücken und sah zu seinem König hinüber, dessen Augen geschlossen waren. Der Krieger sagte: "Aragorn, ich werde dieses Erlebnis mit dir nie vergessen. Wenn ich im Kampf versage, wird mir die Erinnerung an diese Nacht das Sterben erleichtern." Aragorn schreckte hoch, drehte sich zu Boromir und griff ihm auf die Schulter: "Boromir! Was redest du? Wir werden noch viele Nächte miteinander verbringen! Wir werden gemeinsam in Minas Tirith Einzug halten, wenn der Eine vernichtet und Sauron tot ist. Wir werden alle Zeit der Welt haben... glaub mir...."

Der König beugte sich zu seinem geliebten Boromir hinüber und küsste ihn lange und zärtlich auf die weichen Lippen.... und Tränen rannen über Aragorns Wangen...

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