Titel: Außerhalb des Nachtlagers
Autor: Boromirs Bride


Vor zwei Tagen waren sie in Bruchtal aufgebrochen. Die Gefährten waren auf dem Weg nach Mordor. Viel redeten sie nicht miteinander; lag doch eine lange, beschwerliche Reise vor ihnen, deren Ende noch nicht abzusehen war.

Am Abend schlugen sie ihr Lager auf. Die Hobbits mutmaßten über den Schicksalsberg, Gimli und Gandalf unterhielten sich zur Ablenkung über das Zwergenvolk, Aragorn und Legolas saßen dicht beieinander und flüsterten. Boromir hatte sich etwas abseits niedergelassen und beobachtete die Gruppe, so gut es die Dunkelheit zuließ. Was sollte er von den Halblingen halten? Waren sie sich der Tragweite dieses ganzen Unterfangens überhaupt bewusst? Und Gandalf. Wer war er wirklich? Woher kam er? Wieviel wusste er von der Geschichte des Ringes? In Gimli erkannte er eine verwandte Seele. Beide waren tapfere Krieger ihres Volkes. Sie wussten sehr gut  mit ihren Waffen umzugehen und schreckten vor keiner Schlacht zurück. Boromirs Blick richtete sich auf Aragorn und Legolas. Der Waldläufer sollte sein König sein? Und worüber unterhielt er sich mit dem Elben? Der Elb... konnte man ihm trauen? Der Bogenschütze aus dem hochnäsigen Elbenvolk war für Boromir schwer einzuschätzen.

Nach einer Weile erhoben sich der Waldläufer und der Elb und brachen zu einem Spaziergang auf. Bevor sie aus Boromirs Blick verschwinden konnten, erhob sich Boromir ebenfalls und ging ihnen nach. Er traute den beiden nicht. Was hatten sie zu verbergen?

Nachdem sie etwas gegangen waren, blieben sie plötzlich stehen. Boromir stoppte ebenfalls und erkannte einige Felsen, die den beiden einen gewissen Schutz vor ungebetenen Beobachtern gaben. Er schlich an das Gestein heran. Das gute Gehör des Elben schien den blonden Krieger nicht wahrzunehmen. Boromir stand nun mit freiem Blick auf die zwei anderen versteckt hinter den Felsen, die mindestens doppelt so hoch waren wie er selbst. Er lehnte sich an einen Fels, verschränkte seine Arme vor der Brust und wartete ab, was passierte.

Er sah, wie Aragorns Hand plötzlich nach Legolas´ Schulter griff und sie streichelte. Sie sahen sich in die Augen. Legolas trat dicht an Aragorn heran und sie führten Ihre Lippen zueinander. Boromir schaute erstaunt zu. Er hätte alles erwartet, aber nicht so etwas. Er beobachtete die zwei Körper, die sich nun aneinander pressten. Sie umarmten sich leidenschaftlich und schienen im Licht- und Schattenspiel der hellen Sterne und der Schatten von Bäumen und Felsen miteinander zu verschmelzen. Sie ließen sich langsam zu Boden sinken und legten sich nebeneinander auf den moosigen Grund. Soweit es Boromir erkennen konnte, lag Legolas mit dem Rücken zu ihm. Sie streichelten gegenseitig ihre Körper und Boromir sah mit großen Augen zu, wie Aragorn gegen Legolas´ Schulter drückte, so dass dieser nun auf dem Rücken lag, und begann, den Oberkörper des Elben zu entblößen.

Boromir war durcheinander. Er wusste nicht mehr, was er denken sollte, als er bemerkte, dass Legolas seine Beine leicht spreizte und Aragorn in den Schritt des Elben griff. Legolas küsste den König leidenschaftlich und zog sich seine Hosen herunter. Aragorns Hand glitt über den Elbenkörper nach unten zu dem harten Glied. Er umfasste es sanft und seine Hand begann sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Nun führte Legolas seine Finger unter Aragorns Kleidung und schob sie nach oben. Der König erhob sich und streifte sie über seinen Kopf.

Der Mann aus Gondor sah den bloßen gestreckten Oberkörper Aragorns und konnte seinen Blick nicht von ihm wenden. Ihm kamen plötzlich Bilder in den Sinn, die ihn an vergangene Liebesnächte mit einigen seiner Soldaten erinnerten. Ein Kribbeln durchfloss seinen Körper. Er beobachtete, dass sich Aragorn nun seiner Hosen entledigte. Boromirs Hände wurden feucht, sein Körper wurde von einem warmen Schauer durchflutet. Sein Herr kniete vor Legolas und der Elb richtete sich kurz auf, um sich gleich danach zu Aragorns steifen Glied hinunter zur beugen. Aragorn nahm den Kopf des Elben zwischen seine Hände und stöhnte auf. Legolas hockte mit dem Rücken zu Boromir und dieser konnte seinen König genau sehen. Der blonde Mann fühlte seine starke Erektion, stieß seinen Oberkörper von dem Felsen ab und löste seine Arme voneinander. Die Finger seiner Hand tasteten sich mechanisch zu der harten Stelle zwischen seinen Beinen vor und rieben an seinem Glied.

Legolas verwöhnte Aragorn und dieser genoss es leidenschaftlich. Ab und zu flüsterte er dem Elben etwas zu. Dann drehte sich Legolas um, kniete nun mit dem Rücken zu Aragorn, beugte seinen Oberkörper nach vorn und stützte sich mit seinen Händen auf dem Boden ab. Boromir betrachtete begierig die beiden Körper, woraufhin er seine Hosen etwas nach unten zog. Er umfasste seinen pulsierenden Schaft und massierte ihn leicht unter leisem Stöhnen.

Der König schien seinen harten Stab behutsam zu Legolas´ Eingang zu führen. Plötzlich machten seine Hüften eine ruckartige Bewegung und der Elb warf seinen Kopf stöhnend in den Nacken. Boromirs Atem wurde schwer und sein Puls raste. Er merkte, wie das Blut in seinem harten Glied heißer zu werden schien und rieb es kräftiger. Aragorns Stöße wurden schneller. Legolas griff nach seinem harten Stab und und massierte ihn wild. Er stöhnte und seufzte vor Lust. Der König hielt Legolas´ Hüften in seinen Händen und zog ihn bei jedem Stoß ruckartig an sich. Boromir wurde bei dem, was er sah und dem Gedanken an das, was der Elb in sich spürte, fast wahnsinnig vor Lust. Er musste sich zusammenreißen, dass er nicht zu laut stöhnte. Seine Finger tasteten sich bis zu den Hoden und massierten sie sanft, während der Handballen sich gegen den festen Schaft drückte. Der Krieger bewegte seine Hand leicht auf und ab, wodurch sein Glied und seine Hoden gleichzeitig massiert wurden.

Als der Elb explodierte, richtete er sich laut stöhnend auf. Aragorn umfasste dessen Oberkörper und ließ sein Gesicht auf Legolas´ Hals sinken. Dieser legte seinen Kopf nach hinten auf Aragorns Schulter und genoss die letzten Stöße, bevor sich der König mit einem erstickten Schrei im Körper des schlanken Blonden ergoss. Aragorns Finger krallten sich in Legolas´ Brust und sein Körper zitterte.

Boromir wusste, dass es bei ihm auch bald soweit war. Er zog sich hinter die Felsen zurück und lehnte sich mit dem Rücken an das Gestein. Mit geschlossenen Augen rief er sich das Liebesspiel ins Gedächtnis zurück. Während er sein Glied fest massierte, fühlte er in sich die Glut aufsteigen. Er biss sich auf die Lippen, als er kam. Sein Körper war angespannt wie selten zuvor. Sein Saft spritzte heraus und er konnte ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken.

Als er kurz darauf wieder klare Gedanken fassen konnte, schlich er noch einmal zu seinem Beobachtungspunkt, um zu sehen, ob man ihn bemerkt hatte. Doch Legolas lag ruhig in den Armen des erschöpften Königs. Boromir war also unbemerkt geblieben. Er machte sich leise auf den Rückweg zum Lager. Die Hobbits schliefen inzwischen und Gandalf und Gimli waren noch in ihr Gespräch vertieft. Boromir schien nicht vermisst worden zu sein. Er legte sich auf sein Nachtlager und schlief bald ein.

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Während des dritten Tages konnte Boromir fast nur noch an die vergangene Nacht denken. Er beobachtete den König und Legolas, jedoch konnte man an ihrem Umgang miteinander nichts ungewöhnliches erkennen. Sie ließen sich nichts anmerken. Seit wann trieben sie dieses Spiel? War es das erste Mal gewesen letzte Nacht? Fing es in Bruchtal an? Diese Fragen schwirrten Boromir im Kopf herum.

Seit er Aragorn und Legolas bei Elrond kennenlernte, hatte er sich noch keine Gedanken in dieser Richtung über die zwei gemacht, nur, dass er nicht wusste, ob er ihnen trauen durfte. Bis zur letzten Nacht. Er sah Legolas vor sich, seinen geschmeidigen Körper, der unter den Stößen Aragorns gar nicht mehr der beherrschte Elb gewesen war. Er sah Aragorn vor sich, seinen muskulösen Körper, dessen Stöße von so großer Leidenschaft waren. Boromir merkte, dass bei diesen Gedanken sein Glied anschwoll und umschloss seinen Körper mit dem Umhang.

Bald ging auch dieser Tag zur Neige und die Dunkelheit brach herein. Die Gefährten suchten sich erneut einen geschützten Platz und ließen sich zur Ruhe nieder. Wieder sprachen einige miteinander, aber dieses Mal saß Legolas allein. Aragorn hatte sich zu den Hobbits gesellt und kümmerte sich um Frodos Wunde.

Irgendwann erhob sich Legolas. Er wandte sich an Gandalf und sagte, er wollte zu Sicherheit etwas umhergehen, um sicherzustellen, dass sich kein Feind in der Nähe aufhielt. Dann nahm er seinen Bogen und entfernte sich vom Lager.

Boromir blickte in die Runde, ob er von den Gefährten beobachtet wurde. Da das nicht der Fall war, schlich er sich wieder heimlich davon und ging Legolas nach. Er sah immerzu das vor Lust verzerrte Gesicht des Elben vor sich. Er gierte nach seinem Körpr. Er wollte ihn.

Nachdem er Legolas eine Weile gefolgt war, verlor der blonde Krieger ihn aus den Augen. Er verharrte und lauschte in die Stille der felsigen Landschaft. Nichts war zu hören. Er setzte leise einen Fuß vor den anderen und konzentrierte sich auf jedes kleine Geräusch. Er passierte kleine Büsche, umgefallene Bäume und kleinere Felsnischen. Ab und zu blieb er stehen und drehte sich vorsichtig um die eigene Achse. Aber nichts. Behutsam ging er weiter. Nachdem er an einem hohen Felsstück vorbeigegangen war, bemerkte er zu seiner Rechten aus dem Augenwinkel etwas, das nicht hierher passte. Boromir griff nach seinm Schwert und schnellte herum. Legolas! Er stand einfach da, mit dem Rücken an den Felsen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt. Boromir wusste nicht, ob er sich freuen oder dem Elben für sein Auflauern eine Lektion erteilen sollte. Langsam näherte er sich Legolas, das Schwert vor seinem Körper auf die Kehle seines Gegenübers gerichtet.

Legolas jedoch
blieb ruhig. "Boromir aus Gondor. Du bist uns auch vergangene Nacht gefolgt, nicht wahr?"

Boromir schluckte. Wenn er etwas hasste, dann war es ertappt zu werden.

"Elb! Ich habe es nicht nötig, mich zu verteidigen! Ich bin Euch gefolgt, weil ich Euch nicht traue! Dir nicht und dem Waldläufer nicht! Und ich muss zugeben, mit einer solchen Art von Zusammenkunft, wie Ihr sie letzte Nacht hattet, habe ich nicht gerechnet."

"Aber es hat Dir gefallen, nicht wahr, Mensch?"

Verwirrung machte sich auf Boromirs Gesicht bemerkbar.

"Ich habe Dich gehört, Boromir. Ich habe gewusst, Du würdest uns folgen, als wir das Lager verließen. Was hast Du geglaubt herauszufinden?" fragte er mit ruhiger Stimme.

"Ich..." Boromirs Gedanken überschlugen sich. Er hatte wieder das Bild vor Augen, als sich Legolas´ Körper unter den Stößen Aragorns wand.

"Ich habe gewusst, dass Du uns zusiehst, Mann aus Gondor. Und ich habe es genossen. Es mag befremdlich für Dich gewesen sein, Aragorn und mich so zu beobachten, jedoch hat es Dir gefallen. Ich habe Dich auch gehört, als Du Dich hinter die Felsen zurückgezogen hattest."

Boromir konnte nichts darauf erwidern. Er schaute den Elben lüstern an und dachte : 'Dieser Elb hat es genossen, beobachtet zu werden. Sieh an.' Er ging dicht an Legolas heran. Dieser löste seine Arme aus ihrer Verschränkung und ließ sie seitlich herunterhängen. Die Spitze des Schwertes drückte an seine Kehle. Boromir sah ihm in die Augen und ließ das Schwert langsam am Elbenkörper hinuntergleiten bis zu Legolas´ Glied. Die andere Hand legte er auf das Genick des Elben und streichelte über die weiche Haut.

Bevor Legolas über diese Situation nachdenken konnte, ließ Boromir sein Schwert sinken und drückte seitlich gegen das Genick. Der Bogenschütze fiel an Boromir vorbei und prallte quer über einen daneben liegenden großen Baumstamm. Durch seine leichte Benommenheit bemerkte er erst nach einigen Sekunden Boromirs Schwertspitze in seinem Nacken.

"Elb.", sagte Boromir ruhig, aber bestimmend, "ich werde Dir nun zeigen, was mir wirklich gefällt. Und Dir wird es auch gefallen. Glaub mir." Mit diesen Worten zerrte er Legolas´ Hosen herunter und seine Hand streichelte den bloßen Hintern. Er glitt mit einem Finger den schmalen Spalt entlang und umspielte den Eingang des Elben. Legolas rührte sich nicht. Genoss er? Hatte er Angst? Boromir war es gleich. Er wäre die Sache womöglich anders angegangen, wäre dieser Elb ihm nicht so arrogant gegenübergetreten.

Boromir schob seine Hosen etwas hinunter, umfasste sein steifes Glied und begann es zu massieren. Dann trat er leicht gegen die Innenseiten von Legolas´ Beinen, um ihm zu verstehen zu geben, sie zu spreizen. Boromir legte sich auf den schmalen muskulösen Rücken des Elben. Das Schwert rührte sich kein Stück vom Genick weg. Der Krieger führte sein Glied in Legolas´ Spalt. Er rieb es in ihm langsam auf und ab. Legolas begann zu stöhnen, als das harte Glied in gefährliche Nähe seines Eingangs kam. Beide atmeten schwer. Dann stieß Boromir zu. Er schrie seine Lust heraus, als seine pulsierende Eichel durch die Enge von Legolas´ Körpereingang so lustvoll angeregt wurde. Er drang ein so tief es ging. Sein Blut brodelte und der Elb krallte sich an der Rinde des abgestorbenen Baumes fest.

Boromir zog seinen Schaft heraus, um sofort wieder zuzustoßen. Er ließ das Schwert fallen und krallte sich an Legolas´ Schulter fest. Der Kopf des Elben richtete sich unter ersticktem Schreien auf, und der Krieger stieß hart und schnell in ihn hinhein. Er hatte den Elben dort, wo er ihn haben wollte. Dieses Gefühl der Überlegenheit steigerte seine Lust ins unendliche. Unter ihm lag der geschmeidige Körper des Elben, der sich unter seinen Stößen wand und bei jedem Stoß schrie.

Legolas drehte seinen Kopf zur Seite und Boromir erkannte den lustvoll verzerrten Ausdruck in seinem Gesicht. "Jaaaa, Elb, das gefällt Dir..." keuchte er Legolas ins Ohr. "Sei verflucht...." erwiderte Legolas unter wildem Stöhnen." Daraufhin stoppte der Krieger seine leidenschaftlichen Stöße und hielt nur seine Eichel in die warme Öffnung. Sein Atem ging schwer und er vernahm mit Genugtuung Legolas´ Stöhnen: "Nicht aufhören, Boromir.... nicht aufhören... bitte...."

Boromirs pulsierendes Glied glitt in kurzen Stößen vor und zurück. Er richtete sich auf, legte seine Hände auf die Pobacken, drückte sie zusammen und stieß seinen Schaft tief in die Öffnung. Legolas´ Körper erbebte unter diesem harten Stoß. Der Mann hinter ihm nahm seinen Rhythmus wieder auf und Legolas streckte ihm seinen Hintern unter lustvollem Schreien entgegen, als Boromir unter leidenschaftlichem Stöhnen wieder schneller wurde. Er würde nicht mehr lange durchhalten können. Boromirs Glied pulsierte immer stärker, er spürte, dass er bald explodieren würde. Legolas erbebte unter atemlosem Stöhnen und verspritzte seinen Saft. Boromir schloss seine Augen, als es kurz darauf in ihm hochstieg, warf seinen Kopf in den Nacken und rammte seine satte Männlichkeit mit einem letzten harten Stoß in den Körper, dann explodierte er. Der Krieger schrie auf und stieß noch einmal tief in den Elben vor. Erschöpft ließ er sich wieder auf Legolas´ Rücken sinken und streichelte seinen Kopf. Beide atmeten erschöpft auf. Dann erhob sich Boromir, zog langsam sein erschlaffendes Glied aus dem Elben, ließ sich auf den Boden sinken und lehnte nun mit dem Rücken am Baumstamm. Legolas ließ sich neben ihn sinken und seinen Kopf auf die starke Schulter Boromirs fallen.

Kurz danach stand Boromir auf und sagte, noch immer außer Atem, mit sarkastischem Unterton: "Nun, Elb? Bekommst Du so etwas auch von Deinem Waldläufer?" Er richtete seine Kleidung und ohne eine Antwort abzuwarten nahm er sein Schwert und ging zurück zum Lager. Legolas sah ihm nach und machte sich erst eine ganze Zeit später auf den Rückweg.


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Während des vierten Tages bemerkte Boromir einige Male, dass Legolas ihn nachdenklich ansah. Drehte er jedoch sein Gesicht dem Elben zu, schaute er weg, und Boromir lächelte zufrieden. Legolas war peinlich berührt vor sich selbst von der Tatsache, dass es ihm gefallen hat, was Boromir mit ihm tat. Jedoch versuchte er, Boromir dieses Gefühl nicht zu vermitteln. Er durfte nicht wissen, wie sehr es seine Luste geweckt hatte. Sonst könnte der Krieger womöglich die Lust an solcherlei Spielchen verlieren.

Schließlich nahte wieder einmal der Abend und wiederum suchten sich die Gefährten eine geschützte Stelle für die Nacht. Als Legolas und Aragorn später wieder das Lager verließen, folgte Boromir ihnen abermals.

Diesmal gab es keine großen Felsen oder Bäume, hinter denen sich jemand verstecken konnte. Jedoch bemerkte Boromir plötzlich, dass Aragorn und Legolas einen kleinen Steinhügel hinuntergingen. Als er auf dem Hügel ankam, setzte er sich und sah, das sich die beiden anderen bereits am Fuße der Erhöhung niedergelassen hatten. Sie umarmten sich leidenschaftlich im Schatten eines großen schweren Steines. Ob Legolas diesem Waldläufer etwas erzählt hat von seinem Abenteuer mit dem Mann aus Gondor? Wenn ja, was hatte er Aragorn erzählt?

Boromir hatte seine Beine angewinkelt und umschlang sie mit seinen Armen. So konnte er relativ bequem beobachten und nicht gleich bemerkt werden. Plötzlich kam ihm wieder in den Sinn, was Legolas in der letzten Nacht zu ihm sagte: 'Ich habe gewusst, dass Du uns zusiehst, Mann aus Gondor. Und ich habe es genossen.'

Wusste er es auch jetzt?

'Du verdammter Elb!' dachte Boromir mit lüsternem Grinsen. 'Du erwartest mich. Doch ich habe Zeit..."

Boromir beobachtete eine zeitlang das Geschehen zwischen dem Elb und dem Waldläufer, und dann fasste er den Entschluss, auf sich aufmerksam zu machen. Er stellte sich aufrecht auf den Hügel und rief: "Hier bin ich, Elb!"

Die Köpfe der Überraschten schnellten herum. Boromir spazierte den Hügel hinab und ging auf die beiden zu. Bei ihnen angekommen, sah er dem vor ihm knienden Aragorn ins Gesicht und sagte herausfordernd: "Danke, dass Du ihn für mich vorbereitet hast." Dann wandte er sich an Legolas: "Elb! Wir zwei haben noch etwas vor."

Er zog ein Seil hervor und befahl dem Elb: "Fessle ihn. Binde ihn an den Stein." Und noch bevor Aragorn handeln konnte, hielt ihm der Mensch sein Schwert unter die Kehle. "Nein, Waldläufer, ICH bin an der Reihe. Ich werde dir zeigen, was dein kleiner Elb wirklich mag."

Als Aragorn an dem Stein festgebunden war, überprüfte Boromir die Knoten und war zufrieden. Grinsend wandte er sich von Aragorn ab und öffnete langsam seine Hose. "Knie nieder, Elb, und verwöhne mich." Das Schwert hielt Boromir noch immer fest in der Hand, doch zeigte die Spitze zu Boden. Aber er war auf plötzliche Reaktionen seitens des Elben vorbereitet und würde sein Schwert nicht aus der Hand legen.

Zögernd, seine Blicke zwischen Aragorn und Boromir hin- und herwandernd, ging Legolas in die Knie. Aragorn war anzumerken, dass er innerlich kochte. Doch soviel er auch nachdachte, ihm war klar, dass diese Situation ausweglos war. Natürlich, er hätte um Hilfe rufen können, doch es bedarf keiner weiteren Erklärung, weshalb er es nicht tat. So musste er nun zusehen, wie sich "sein" Legolas langsam zwischen den Beinen des Menschen zu schaffen machte. Boromir stand glücklicherweise so, dass Aragorn keine Einzelheiten mit ansehen musste. Doch vernahm er sehr wohl das fordernde Stöhnen des Menschen. Legolas schien seine Sache gut zu machen, was in Aragorn immer größeren Zorn aufsteigen ließ.

'Warum tut er das?' schoss es ihm durch den Kopf. 'Er könnte sich leicht dieses schwachen Menschen erwehren!'

Legolas hatte inzwischen die Augen geschlossen und schien sich um Aragorn keine Gedanken mehr zu machen. Er bearbeitete Boromirs Glied abwechselnd mit seiner Hand und seiner Zunge, und er spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es dem Menschen kam. Der Elb verschwendete keinen Gedanken daran, seinen Peiniger anzugreifen. Zu sehr gefiel ihm diese Situation. Es erregte ihn sogar soweit, dass sein hartes Glied immer stärker pulsierte. Gleich würde er kommen, doch hoffentlich würde Aragorn es nicht bemerken. Legolas versuchte sich zusammenzureißen, doch es war zu spät. Schnell nahm er Boromirs hartes Glied tief in seinem Mund auf, um sein Stöhnen soweit wie möglich zu unterdrücken. "Los, Elb, fester!" keuchte Boromir, der in diesem Moment nach unten schaute. Und er sah, was passierte. "Du kleiner schmutziger Elb, ich wusste, dir würde es gefallen", stöhnte er.

Aragorn, der in den vergangenen Minuten seine Augen geschlossen hielt, blickte nun auf und tat das, was er bisher vermied: er versuchte einen Blick auf das Geschehen zu werfen, um seine Befürchtungen, die nun in ihm wuchsen, bestätigt zu wissen, obwohl er inständig das Gegenteil erhoffte. Doch in diesem Augenblick wurde Boromirs Körper von einem starken Zucken erfasst, was dieser mit wohligem Stöhnen noch unterstrich.

"Legolas!" Aragorn rief den Namen, ohne dass er es wollte. Dann wandte er seine Stimme gegen den Menschen: "Boromir! Du hast bekommen, was du wolltest, nun verschwinde, du elender Bastard!" Der künftige König verlor zunehmend an Beherrschung.


Nach diesen Worten lag Stille in der Luft. Nur leises Keuchen war zu vernehmen.

Beschämt sah Legolas zu Boden. Er konnte dem Mann, den er so viele Jahre kannte, mit dem er vor langer Zeit eine tiefe Bindung einging, nicht in die Augen schauen. Auch zu Boromir wollte er nicht aufblicken. Er schämte sich für seine Tat. Der Elb wollte Boromir nicht die volle Genugtuung geben, indem er ihm durch einen Blick die endgültige Gewissheit gab, wie sehr er diese Behandlung genoss. Legolas spürte, dass die Blicke Aragorns auf ihn gerichtet waren. Er fühlte sich mehr als unwohl und wünschte sich weit weg von diesem Ort. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass sich die Hand des immernoch vor ihm stehenden Mannes langsam zu einer Faust ballte. Ein inniges Durchatmen Boromirs wurde hörbar, der sich kurz darauf umwandte und langsam auf Aragorn zuschritt. Grinsend zischte er: "Hast du gesehen, wie er es genossen hat? Hast du sein Stöhnen gehört? Hast du gesehen, wie die Wogen der Gier seinen Körper durchzuckten?" Kurz vor Aragorn blieb er stehen, beugte sich hinunter, bis die Gesichter der beiden Männer nur noch eine Handbreite trennte. Herausfordernd flüsternd fuhr er fort: "Hast Du gesehen, du König, dass sein Saft wie eine Fontäne aus ihm herausschoss? Du weißt nun, dass er besseres wünscht, als du es ihm bieten kannst."

Während Boromir sprach, spannte sich Aragorns Körper mehr und mehr an und schließlich wurde das Seil langsam schlaff. Der Knoten musste sich geöffnet haben. Und nachdem Boromir seine Worte schloss, wagte Aragorn einen starken Ruck, die Fesseln lösten sich und er stieß seinen Oberkörper nach vorn. Boromir wurde durch den Angriff nach hinten gedrückt und fiel auf den Rücken. Diesen Überraschungsmoment nutzte Argorn aus. Er warf sich auf Boromir, entriss ihm sein Schwert und drücke es seinem Widersacher an die Kehle.

"Aragorn, bedenke, was du tust!" Der Waldläufer vernahm die Stimme Legolas´ und sah zu ihm hinüber. Schmerzvoll war der Blick des künftigen Königs.


Aragorn besann sich und wischte seine Unbedachtheit fort. Die klaren Sinne kamen zurück und sofort erhob er sich, schnappte sich seine Kleidung und entfernte sich von dem Ort seiner Schmach, ohne sich noch einmal den anderen zuzuwenden. Währenddessen erhob sich Boromir langsam und sah Aragorn triumphierend nach. Legolas hingegen blickte zwischen den beiden Männern hin und her, und man konnte in seinen Augen lesen, dass er uneins mit sich selbst war.

Doch als er Aragorn fortgehen sah, stand für ihn fest, was zu tun war. Schnell schnappte auch er sich seine Kleider und folgte seinem Geliebten schnellen Schrittes. Und der Triumph in Boromirs Blick ließ nach, doch ganz entschwand er nicht. Er hatte erreicht, was er erreichen wollte. Er wollte diesen dahergelaufenen Waldläufer in seine Schranken weisen, ihm zeigen, dass sich der stolze Boromir nicht von irgendjemandem seinen Rang streitig machen lässt. Diese Weise war natürlich recht sonderbar, doch der Sohn Gondors musste diese Gelegenheit einfach nutzen. Und er hatte es schließlich geschafft, Unfrieden in Aragorn hervorzurufen.

"Ich wünsche Dir eine gute Nacht, Waldläufer", stieß er hervor, jedoch wissend, dass diese Worte die beiden anderen nicht mehr erreichen würden. Und grinsend und mit sich selbst zufrieden trat auch er den Rückweg zum Lager an, nachdem er sich schnell seine Kleidung gerichtet hatte.

Als er bei der kleinen Gruppe ankam, fand er seine Gefährten liegend und anscheinend schlafend vor. Auch Aragorn und Legolas hatten sich bereits niedergelegt. Doch in solch einer großen Entfernung, wie sie zwischen den beiden auf dieser Reise noch nicht gewesen war. Natürlich würden sie noch nicht schlafen, denn sie waren erst kurz vor Boromir wieder hier eingetroffen. Doch das Schweigen sagte alles.

Da nun die Müdigkeit in Boromir Einzug hielt, legte auch er sich nieder und schloss die Augen. Doch er war wachsam. Denn er hatte sich an diesem Abend einen neuen Feind geschaffen, darauf konnte er schwören.

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Der fünfte Tag brach an und die Gruppe setzte ihren Weg fort, leise, vorsichtig und im Dickicht verborgen, so gut es ging. Boromir ging allein. Er wollte keine Begleitung an seiner Seite. Er ging stets als letzter in der Gruppe, denn er wollte Aragorn und Legolas wachsam im Auge behalten. Aragorn war ein stiller Mensch, jedoch die Stille, die nun von ihm ausging, wirkte bedrohlich. Boromir ahnte, dass sich im Kopfe des Waldläufers etwas zusammenbraute. Doch es war nur eine Ahnung, aber Boromir war es wichtig, sich darauf einzustellen.

Und auch dieser Tag verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle und schließlich dämmerte einmal mehr die Nacht herauf. Da die Gefährten nun keine schützende Höhle ausfindig machen konnten, mussten sie sich damit zufrieden geben, sich zwischen dichtem Gebüsch zur Nacht zu betten, und auch auf das wärmende Feuer mussten sie verzichten. Der Mond hielt sich hinter den Wolken verborgen, und auch die Sterne ließen sich nicht sehen. So war es also sehr finster und nur mit Mühe konnte man erkennen, unter welchem Busch sich jemand niedergelassen hatte.

Boromir hielt sich wiederum abseits der anderen auf. Er saß mit angewinkelten Beinen regungslos da und lauschte in die Finsternis. Doch Stille beherrschte die Nacht und seine Sinne ließen etwas nach.

Plötzlich zuckte er zusammen, als er einen spitzen Gegenstand in seinem Rücken spürte und ein Zischen an sein Ohr drang. "Lasse Deine Hände wo sie sind, mein Untertan!" Instinktiv griff Boromir nach seinem Schwert, doch als seine Hand die Stelle erreichte, an welcher das Heft sich befinden sollte, griff sie ins Leere. "Dein Schwert habe ich Dir gerade abgenommen, Du wachsamer Krieger." Das Zischen war schneidend und leise, aber ebenso deutlich. "Du wirst Dich nun erheben und mit mir kommen."

Boromir fühlte sich alles andere als wohl in seiner Haut. Wie hatte dieser Waldläufer es nur geschafft, sich so lautlos an ihn heranzuschleichen? Doch alles Nachsinnen half nichts, er fand sich nun ausgeliefert in der Hand Aragorns wieder und trottete vor ihm her. Plötzlich erkannte er einen sich bewegenden Schatten. Irgendjemand schien in knieender Haltung auf dem Boden zu kauern.

"Halt. Runter mit Dir." Boromir kniete sich hin, um kurz darauf unsanft umgestoßen zu werden. Im nächsten Augenblick wurde sein Oberkörper von einem Seil geschnürt, so dass er seine Arme nicht mehr erheben konnte. Auch seine Fußgelenke wurden gefesselt.

"Nun denn", sprach Aragorn mit leiser Stimme und schritt auf den Schatten zu. "Du mein treuer Legolas, der mich kennt wie niemand sonst, dem ich stets genügte und mir immer ehrlich war, Du wirst nun bekommen, was Du wirklich willst, und dieser Kerl dort soll Dir dabei zusehen. Das willst Du doch, oder, mein lieblicher Elb?"

"Aragorn, ich kann nur nochmals um Verzeihung bitten. Ich weiß nicht, was in mich fuhr..."

"Schweig! - Es wird sich zwischen uns nichts ändern, außer, dass wir von nun an eine weitere Person in unserem Kreise aufgenommen haben, die jedoch zum Zuschauen verdammt sein wird." Aragorn wandte sich während dieser Worte Boromir zu. "Das magst Du doch, Mensch, nicht wahr? Du bist begierig danach, zuzusehen, wie Legolas genommen wird, oder täusche ich mich?"

Boromir schlug das Herz bis in den Hals, doch konnte er nicht ordnen, ob es Wut oder Lust war. Er fand sich als ein geschnürtes Bündel auf dem Waldboden, vor ihm der Waldläufer, den er eine Nacht zuvor maßlos gedemütigt hatte, und hinter ihm kauernd der Elb, der nicht genau zu wissen schien, ob er nun bestraft werden sollte oder beglückt.

"Nun, Legolas, ist es das, was Du willst? Ist es das, was Du begehrst? Oder ist es nicht vielmehr so, dass Du in Deinem tiefsten Innern IHN willst und mit Deinen Gedanken auch bei ihm bist, wenn wir..." Aragorn hielt inne und beobachtete den Elb, der mit schuldvollem Blick zu ihm aufschaute.

Stille. Niemand sagte ein Wort. Niemand rührte sich.

Boromir beobachtete den Waldläufer misstrauisch. Er wusste nicht, was er hiervon halten sollte.

Und schließlich ergriff Aragorn wiederholt das Wort: "Nun denn, keine Antwort ist auch eine Antwort, liebster Legolas. Und ich habe eine solche Antwort erwartet." Stolz erhobenen Hauptes stand Aragorn da, ohne sich den Schmerz anmerken zu lassen, der ihn in den letzten Augenblicken heimsuchte. "Dann will ich mich nicht länger zwischen Dich und Deinen... Wunsch stellen. Ich werde gehen und hoffe, dass Ihr zwei eine angenehme Nacht verbringt."

Er blickte die beiden Männer abwechselnd an, um sich kurz darauf abzuwenden. Ohne sich noch einmal umzuwenden ließ er die Gebundenen zurück und folgte schnellen Schrittes dem Weg zurück zum Lager.

Boromir rief ihm einen Schwall von Flüchen nach, doch Aragorn stellte sich taub.

Da lagen sie nun, mit starken Seilen gebunden, und versuchten stumm, sich ihrer Fesseln zu entledigen. Doch Aragorn hatte die Knoten zu fest geschnürt, als dass es ein leichtes gewesen wäre, sie zu lösen. Selbst Legolas, der wendige, geschickte Elb, hatte große Mühe, sich zu befreien. Doch schließlich gelang es ihm nach einiger Zeit und stand wieder auf den Beinen. Er sah zu Boromir hinüber, der seine Kräfte zu ungestüm aufgewandt hatte und nun schwer atmend auf dem Boden lag. Legolas überdachte noch einmal die vergangenen Nächte und welche düstere Veränderung sie ihm eingebracht hatten.

"Was stehst Du da herum und gaffst? So hilf mir doch!" Mit diesen Worten wurde der Elb aus seinen Gedanken gerissen und besann sich. Geschwind machte er sich daran, die Knoten zu lösen, welche Boromir so schwer zu schaffen gemacht hatten. Und ein paar Augenblicke später war auch er befreit. Er richtete sich auf, jedoch blieb er auf dem Waldboden sitzen und sah zu Legolas hinauf.

"Nun verschwinde schon zu Deinem Waldläufer, Elb. Oder meinst Du, dass es mir jetzt noch Gefallen bereitet, Dich zu nehmen? Dein Gespiele ist fort - und einzeln seid Ihr wertlos für mich."

Legolas fand keine Worte, als er dies vernahm. Er konnte Boromir nur mit einem ungläubigen Blick bedenken und wusste nichts anderes zu tun, als zum Lager zurückzukehren. Schweigend und verwirrt machte er sich auf den Weg. Seine Gedanken kreisten um Aragorn, seinen Aragorn, und ebenso konnte er wieder klar denken. 'Was habe ich bloß getan? War es das wert? Oh, zu was habe ich mich hinreißen lassen?' Diese Worte durchfuhren seinen Kopf immer wieder, bis er schließlich das Lager erreichte. Aragorn saß an einen Baum gelehnt und schaute genau in die Richtung, aus der Legolas kam.

"Ich habe gehofft, dass Du mir schnell folgen würdest", flüsterte Aragorn. Und der Elb ging auf den Menschen zu und fiel vor ihm auf die Knie. "Bitte verzeih mir, mein Liebster. Ich... weiß nicht, was... Bitte verzeih mir..."

"Nun, ich denke, Du weißt nun wieder, was Du wirklich willst, nicht wahr?" Die Stimme Aragorns war sanft und leise. Doch in Legolas´ Kopf hallte sie wider wie ein Echo, denn er war froh, dass sein Geliebter ihn nicht verstieß, wie er es befürchtet hatte. Als Antwort konnte er Aragorn nur einen Kuss geben, doch dies war die Antwort, die der Mensch haben wollte.

Als Boromir später an den beiden vorbeischritt, bemerkten sie sehr wohl, dass er sie mit seinen Blicken kurz streifte. Doch ihre Befürchtung, dass er in der nächsten Nacht oder einer der weiteren Nächte noch einmal versuchen würde, ihnen aufzulauern, sollte sich nicht bewahrheiten. Sie haben ihn nicht mehr gesehen oder gehört bei ihren künftigen nächtlichen Treffen außerhalb des Nachtlagers. - Aber selbst ein Waldläufer und ein Elb können ihre Augen und Ohren nicht überall haben...

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