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Titel:
Drehpause Autor: Jean-Baptistes
Muse
Endlich!
Die langersehnte
Drehpause! Ich hielt
es sowieso nicht mehr lang in der engen Hose aus! Viel
zu sehr hat er mich heute am Set gereizt! Und wie
froh konnte ich sein, dass die Wachgewänder Lóriens
lang waren. Sonst
hätte wohl das ganze Team auf meine harte Beule
starren können! Ich begebe
mich augenblicklich in meinen Trailer, um mich der Sachen
zu entledigen. Als ich
auf meinen Freund blicke, entgleitet mir ein Lustlaut.
Wie konnte
ich das bloß so lang aushalten? Es war
an diesem Tag so besonders grässlich, weil seine
Augen immer wieder die meinen trafen. Ob gewollt oder
nicht! Sie ließen
mich erschaudern und in Wunschträume verfallen,
in denen ich ihn einfach haben kann. So oft ich will
und wie ich will! Ich verschwinde
im Bad und tue das Selbe wie die letzten vier Tage. Jedes
Mal fieberte ich der Drehpause entgegen, um nur endlich
diesen Druck von mir zu nehmen. Und jedes Mal kann ich
es nicht vollendet genießen. So auch
diesmal wieder! Meine
Finger tun es schon mechanisch und ich habe nicht wirklich
großen Spaß dabei wieder einmal nur meine
Hand um mein pochendes Glied zu legen. Vielmehr
würde ich lieber etwas anderes darum spüren. Etwas
viel engeres und heißeres. Gott,
seit wann hege ich bloß solche Gedanken für
dich? Meine
Finger bewegen sich schneller und ich kann ein Keuchen
nicht zurückhalten. Wie schön
wäre es wegen dir keuchen zu müssen! Allein
der Gedanken daran mich tief in dein Fleisch zu stoßen
läst mich erneut aufzittern und ich bebe in meiner
Hand. Doch
es wird wieder nicht so kommen! Ich werde
hier sitzen, mich befriedigen und schließlich
in meiner Hand kommen! Meine
Erregung läst sich kaum bändigen, warst du
doch heute gnadenlos mit deinen unschuldigen und tiefen
Blicken. War dies
der Schauspieler oder du selbst? Mir ist
es gleich! Du hast
es wieder einmal geschafft mich an den äußersten
Rand der Selbstbeherrschung zu treiben! Ich hätte
noch am Set über dich herfallen können, oh
ja! Aber
Zuschauer behagen mir nicht und dir schmerzen zu fügen
will ich auch nicht! Ich will
dich glücklich machen! Dich ausfüllen mit
meiner Leidenschaft und Zuneigung! Du sollst
wegen meinem ausgehungerten Körper nach mir schreien!
Dich von der Tiefe jeder Berührung mitreißen
lassen! Aber
dies wird nicht geschehen! Meine
Finger tun weiterhin ihr bestes, um mich zur ersehnten
Erlösung zu bringen. Aber
die Pause wird enden und ich werde dir wieder gegenüber
treten müssen und du wirst mich wieder so ansehen
und ich werde wieder... Ich halte
inne, als ein Klopfen ertönt und breche mein Keuchen
ab. Ein weiteres
Klopfen folgt und die Tür meines Trailers öffnet
und schließt sich. „Craig?“ Mir stockt
der Atem, als mir bewusst wird, dass du es bist! Wieso
bist du hier? Willst
du mir auch noch hier den letzten Nerv rauben und mich
willig machen? Doch
ich spüre in meiner Hand schon, dass deine Stimme
reicht mir das an zutun. „Craig?
Bist du in Ordnung?“ fragst du. Oh nein,
gewiss nicht! Ich bin
kaputt, vergehe wegen dir und deiner Existenz! Ich lasse
meinen harten Schaft los und verberge ihn in der Hose,
so gut es möglich ist. Egal
ob du auf meinen Schoß blickst, wenn ich nun aus
dem Bad trete, oder in meine Augen, du wirst wissen
was mit mir ist, wonach ich mich sehne, seit Tagen und
Nächten! Ich verlasse
das Bad und sehe dich erst mit dem Rücken zu mir
stehen, doch nun hast du mich bemerkt und blickst nicht
mehr neugierig über meine Sachen im Trailer, sondern
drehst dich um. Und dein
Blick erfasst mich wieder fest. Du nimmst
mich in deine Gewalt, ohne dass du es merkst! Du blickst
mir in die Augen und schaust fragend. Ich gebe
dir gewiss keine Antwort! Jedenfalls nicht mit Worten! Du rührst
dich und lächelst unsicher. „Was ist los? Wir wollen
gleich weiter machen! Geht es dir nicht gut? Soll ich
Peter bescheid geben?“ Ou nein!
Du wirst niemanden bescheid geben, so schnell jedenfalls
nicht! Dein
Gesicht verändert sich und du schaust mich unsicher
an, dann wandern deine Augen abschätzend über
meinen nackten Oberkörper und an einer Stelle begreifst
du. Ich sehe
es in deinen Augen! Die Verlegenheit,
das Schockierte und auch die Angst. Aber
die brauchst du nicht zu haben! Nicht bei mir! Ich trete
langsam näher zu dir und du kannst deine Augen
von meinem Schoß reißen. Gefällt
dir der Anblick? Freut es dich mich nun so fertig zu
sehen? „Craig!“
sagst du unsicher und schluckst deutlich. Ich ergreife
deine zarten Hände, um zu vermeiden, dass du auch
noch von mir zurück weichst. Bitte nicht jetzt! Deine
Finger zittern und sind kalt. Lass
sie mich bitte wärmen! Ich hebe
eine Hand und küsse sie vorsichtig, worauf die
Finger erstarren und deine Augen mich geschockt anblicken. Nein
mein Liebster, ich will dir nichts tun! Niemals! Ich schaue
dir in die Augen und nehme deinen Daumen sanft in meinen
Mund, in die heiße, feuchte Höhle, um ihn
zu wärmen. Du schluckst
erneut, doch wehrst dich nicht. Darf
ich das als Zusage für mehr Taten aufnehmen? Ich tue
es! Ich gehe
noch näher und du musst leicht zu mir aufblicken,
um mir dein fragendes Gesicht zu zeigen. Wieso?
Ou Liebster, das frage ich mich zu oft schon! Blicktest
du schon einmal in den Spiegel? Kennst
du dich selbst und deine Art Menschen zu verzaubern? Ich streiche
sanft über deine Wange und meine Zunge umspielt
langsam deinen Daumen. Er schmeckt
köstlich! Meine
Finger streichen weiter über dein Gesicht und zeichnen
sacht deine Brauen nach, gleiten sanft über deine
Lippen. Sie zittern
auf. Ou wie
schön sieht das aus! Du atmest
tief durch und achtest auf meinen Mund und deinen Daumen. Keine
Angst, ich tue dir nicht weh! Ich lasse
deinen Daumen los und du ziehst ihn langsam zurück
und schaust mir erneut in die Augen. Sehe
ich da Neugierde? Ich halte
deine Hand fest, spiele mit den Fingern, sodass es in
meinem Bauch durch diese zärtlichen Berührungen
fürchterlich kribbelt. Dein
Gesicht lasse ich nicht außer Acht und widme mich
weiter deinen zarten Lippen zu, die immer wieder leicht
auf zittern, sobald ich über sie streichle. Wie sehr
hatte ich davon geträumt sie berühren zu können.
Nicht nur mit Fingern! Ich beuge
mich weiter vor und du beobachtest mich. Jeden Schritt,
jede Bewegung läst du nicht aus den Augen. Skepsis
liegt in deinen Augen und ich beuge mich weiter zu deinem
Gesicht. Schon
spüre ich deine warmen Atemstöße auf
meinen Lippen, die nun viel schneller gehen. Mache
ich dir noch immer Angst, oder ist es Ungeduld? Ich riskiere
es rauszufinden und lege meinen halbgeschlossenen Mund
auf deinen. Sofort
spüre ich ein ziehen im Magen und deine Unterlippe
rutscht zwischen die meinen. Du schmeckst
gut...wunderbar. Ich kann
mich kaum zurück halten deine Lippen zu liebkosen
und zu necken. Doch
ich will, dass du es genießt und öffne meine
Augen und sehe...deine Augen sind geschlossen. Gefällt
es dir? Deine
Finger erwidern das zärtliche liebkosen der meinen
und ich verstehe. Erneut
schließe ich die Augen und liebkose deine Lippen
etwas fester und sauge genüsslich an deiner Unterlippe. Mein
Mund schließt sich wieder um deinen und ich lasse
meine Zunge langsam wandern, sowie meine Hand von deinem
Gesicht zu deinem Rücken. Nähe,
so viel Nähe wie es nur geht! Dein
Körper passt sich meinem an und ich drücke
dich gegen mich. Begierig. Meine
Zunge erreicht deine Lippen und du läst mich weiter
gehen und öffnest deinen Mund. Sie viel
vertrauen erwartete ich nicht und erkunde dich schon
fast etwas zu gierig. Doch
du beendest nicht das Spiel meiner Zunge, sondern kommst
mir mit deiner entgegen. So ist’s
gut... Neugierig
und vorsichtig bist du. Ich lasse
dich erforschen und spüre die blonde Mähne
auf meiner Hand an deinem Rücken kitzeln. Am liebsten
möchte ich sie dir runterziehen, denn ich will
dich, nicht deine Rolle! Aber
ich müsste dir weh tun und das will ich niemals
tun müssen! Du scheinst
nicht mehr allein sein zu wollen und ich schiebe dir
meine Zunge zu. Du schreckst
kurz zurück, als sich die Spitzen berühren,
doch keine Angst! Ich spürte
das Kribbeln und Ziehen auch! Du kommst
wieder zu mir zurück und ich beginne leidenschaftlich
mit dir zu spielen. Auch
du beginnst damit und ich spüre wie mein Schoß
immer mehr nach dir verlangt. Meine
Hände wandern zu deinem Po und massieren ihn neckend. Du schnaufst
leise und weißt nicht wohin mit deinen Händen. Berühre
mich, mein Liebster! Schließlich
legst du deine Arme um meinen Nacken und hältst
dich fest. Ich verstehe.
Du begibst
dich fest in meine Hände. Genau das nach dem ich
mich sehne! Meine
Hände wandern hinauf zu den Verschlüssen deines
Gewandes und brauchen ihre Zeit bis sie es geöffnet
haben. Wie schaffst
du das jeden Tag? Ich schiebe
das Gewand sachte von deinen Schultern und ertaste den
silbernen Gehrock, der dich so wunderschön macht,
auch ohne die Perücke. Dein
Brustkorb hebt und senkt sich hastig. Brauchst
du Luft? Ich lasse
von deiner Zunge und löse mich von deinen geschwollenen
Lippen, doch du schaust mich nur verwirrt an und schiebst
meinen Kopf wieder zu dir und ich küsse dich weiter
hungrig. So kümmre
ich mich auch um den seidigen Gehrock und öffne
ihn schnell und auch er findet den Weg auf den Boden
meines Trailers. Nur noch
ein dünnes Unterhemd trennt meine Finger von deiner
weichen Haut. Doch
ich müsste mich von deinen Lippen trennen, um es
dir auszuziehen. Und das
will ich nicht! Somit
musst du ein leises ratschen vernehmen und ich ziehe
die zerrissenen Teile des Hemdes von dir. Ich erschaudere,
als ich deine Haut endlich berühren kann. So weich
und warm. Ich lasse
mir Zeit jede Faser zu erkunden und beginne nur langsam
an dir zu reiben. Kann
ich es wagen? Ich tue
es! Vorsichtig
und behutsam sinke ich mit dir auf den Boden und drücke
dich mit sanfter Gewalt auf den Rücken. Nun trennen
sich doch unsere Lippen und du schaust keuchend zu mir
hinauf, während deine feuchten, roten Lippen zittern. Ich beuge
mich über deine Körper und führe meine
Zunge langsam an deinem Hals entlang und knabbere seufzend
an deinem Ohrläppchen. Auch
dir entweicht ein Seufzen aus der Kehle und ich mache
weiter, um dir noch mehr Laute zu entlocken. Meine
Zunge findet ihren Weg und liebkost deine Brustwarze,
die zwischen meinen Lippen hart wird und dir entweicht
ein raues Keuchen. Ja...mehr! Ich sauge
und knabbere sacht an dir und reibe mit den Fingern
über deinen Bauch und erreiche deinen süßen
Nabel. Dein
Brustkorb hebt und senkt sich stockender und meine Zunge
folgt meinen Fingern und versenkt sich in die süßeste
Grube deines Körpers. Du seufzt
auf und krallst deine Finger in meine falschen Haare. Es gefällt
dir, nicht wahr? Dir wird
noch mehr gefallen! Meine
Zunge verweilt etwas an deinem Nabel, doch meine Finger
wollen mehr von dir! Sie finden
den Bund deiner engen Hose und streichen dort sacht
entlang. „Craig!“
hauchst du nur und ich erschaudere unter einer Gänsehaut,
hervorgerufen durch dein Sprechen. Ich hab
so viel Lust auf dich...bitte halte mich nicht mehr
auf! Ich will
dich mit Haut und Haaren spüren! Meine
Finger schnüren sehr langsam deine Hose auf und
deine Hände kommen mir dazwischen. Du wirst
ungeduldig? Du hast
sie geöffnet und nimmst meine Hand und führst
sie hinein und legst ihn mir in die Hand. Ich halte
das harte und heiße Ergebnis meiner Begierde für
dich in der Hand und kann es kaum glauben! Ich lasse
dich wieder los und ziehe die Hose von deinem Becken,
denn ich will es sehen, um glauben zu können. Kaum
habe ich die Hose und deinen Short von deinen Beinen
gezogen, stellt er sich mir entgegen und ich muss aufkeuchen
beim Anblick deiner Lust. Ich will
ihn berühren, doch will ich auch nicht zu viel
tun! Also
liebkose ich deine Lenden und die Haut, die mich etwas
von ihm entfernt. Du schließt
seufzend die Augen und eine deiner Hände wandert
nach unten, doch ich halte sie auf. „Nicht!“
flüstere ich und du öffnest die Augen, als
du mich endlich sprechen hörst. Du seufzt
schwer und nimmst die Hand zurück. Ich will
dich genießen! Ich will, dass du genießt! Meine
Finger wandern weiter über deine Lenden und finden
ihren Weg zu deinem Po. Mein
Schaft drückt schmerzhaft gegen die Hose, als du
deine Beine für mich spreizt. Du kennst
es? Bitte lass mich der Erste sein! Ich nehme
einen Finger in den Mund und lasse ihn zurück zu
deinem Po und der kleinen Öffnung gleiten. Zögernd
und sehr vorsichtig schiebe ich ihn in dich und du öffnest
deinen Mund und wimmerst leise. Entspanne
dich Liebster! Es wird schön! Ich dehne
dich langsam und wandere mit einem zweiten Finger nach
und du reißt deine Augen auf und atmest heftiger. Doch
bald darauf gelingt es mir endlich dein Stöhnen
hervorzulocken und ich erreiche den Punkt, der es mich
immer wieder hören läst. Du schaust
mich überrascht an und ich weiß ich werde
der Erste sein! Ich beuge
mich wieder zu dir hinab und küsse dich, während
meine Finger dich weiter dehnen und vorbereiten. Du erwiderst
es hastig und extassevoll und ich lasse meine andere
Hand in dein falsches Haar verschwinden. Dein
Stöhnen zwischen den Küssen wird drängender
und ich ziehe meine Finger zurück. „Du musst
mir noch etwas geben!“ flüstere ich an deine Lippen
und wandere zu deinem Schoß. Du stöhnst
schwer auf, als ich deinen Schaft liebkose. Nur zu...sing
weiter für mich! Dein
Schaft pulsiert zwischen meinen Lippen und schon bald
schmecke ich die ersten Lusttropfen und lasse ab. Ich streiche
die milchige Flüssigkeit von deiner Spitze und
öffne meine Hose wieder und massiere meinen, schon
schmerzenden, Schaft damit ein. „Was...hast
du...vor?“ höre ich dich leise und atemlos fragen. Ich ziehe
meine Hose ganz auf und krabbele wieder über dich.
„Vertraust du mir?“ hauche ich an dein Ohr. „Ja...“
flüsterst du. „Dann
entspanne dich nun!“ flüstere ich und schaue in
deine Augen, während meine Hand deinen Po leicht
anhebt und ich mich langsam in die schiebe. Deine
blauen Kontaktlinsen sind ganz dunkel geworden...deine
Gefühle lassen sich dahinter nicht verbergen, Liebster! Doch
dein Blick wird schmerzvoll und du wimmerst leise auf
und versuchst mich aufzuhalten. „Entspanne...dich...“
keuche ich nur und schiebe mich weiter in dein heißes
Inneres. Deine
Enge vernebelt mir fast den Verstand und ich muss mich
zusammenreißen, um nicht einfach in dich zu stoßen. Du schnappst
hastig nach Luft und schreist leise auf, als ich mich
fest in dich schiebe. So verweile
ich, denn ich habe dich verletzt. Dein
Körper zittert und bebt unter mir und ich streiche
deine winzigen Tränen weg und küsse dich liebevoll. „Vertrau
mir!“ flüstere ich und bewege mich etwas anders
vor und ein tiefes stöhnen gelingt an mein Ohr. Endlich
habe ich dich! Nun kannst du genießen ohne Ende! Ich schaue
dir weiter in die Augen und bewege mich rhythmischer
und du seufzt und keuschst unter mir, während deine
Hände meinen Körper erkunden und mich auffordern
schneller zu werden. Ich stöhne
und kann mich nicht mehr zurück halten tief in
dich zu stoßen und dich zum Glück zu treiben. Du genießt
es, ich kann es sehen. Unser
stöhnen erstickt in einem leidenschaftlichen Kuss
und ich bewege mich schneller und schneller. Meine
Finger krallen sich in deinen seidigen Gehrock und ich
stöhne mir die Seele aus dem Leib. So viel....Liebe...Vertrauen...mir
wird fast schwarz vor Augen. Du stöhnst
schwer in meinem Mund und kratzt wild über meinen
Rücken und ich kann fühlen wie dein Schaft
zwischen uns explodiert. Mehrmals
ergießt sich die weise Flüssigkeit auf deinem
Bauch und ich komme tief stöhnend in dir. Und dieser
Augenblick überwältigt mich zutiefst. Wie du
mich anschaust. Deine
Augen strahlen so viel Zufriedenheit aus und dieses
kleine Lächeln auf deinen Lippen bringt mich auch
zum Lächeln...fast zum weinen, weil ich das nicht
glauben kann. „Du bist
so schön!“ flüstere ich und widme mich deinem
Bauch und entferne deine Überreste der Lust. Schließlich
halte ich die fest in meinen Armen und schaue in deine
wunderschönen Augen, so wie du in meine blickst. Ich bin
überglücklich! „Craig!
Die Pause ist vorbei!“ höre ich Viggo rufen. Du seufzt
und streichelst meine Lippen. „Nie
mehr sollst du so leiden!“ flüsterst du und küsst
mich sanft. Ich lächle
dich an und streiche eine gelöste Strähne
aus deinem Gesicht. „Ich
liebe dich, Craig!“ Nur ein Hauch deiner Stimme gelangt
an mein Ohr. „Ich
liebe dich auch, Orlando!“ flüstere ich. „Craig!“
ruft Viggo. „Ja!
Gleich!“ rufe ich zurück und schaue wieder zu dir. „Jetzt
musst du mir aber auch wieder beim ankleiden helfen!“
lächelst du. Nur zu
gern tue ich dies...
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