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Titel:
Befehle Autor: Lady
of Gondor
Ja...schon
damals war Haldir niemand, der vor ihm viel Respekt
hatte und genau das war es, was Thranduil beeindruckte.
Lange hatte er nach dieser kurzen Unterredung an den
lorischen Elben gedacht und im Stillen fragte er sich,
ob man diesen stolzen Elben unterwerfen konnte. Lächelnd
sah Thranduil wieder auf seinen Geliebten. Er hatte
es nie geschafft, ihn in die Knie zu zwingen, aber er
hatte sein Herz erobert und das war etwas viel wertvolleres.
Wieder drang ein leises Stöhnen an sein Gehör
und der Druck von Haldirs Hand wurde stärker.
Er würde
betteln und um Gnade bitten, wenn er wüsste, dass
es nur einen kleinen Erfolg hätte. Aber dazu kannte
er Thranduil zu gut und seine Position war nicht die,
um Forderungen zu stellen. Längst war sein Körper
mit einer feinen Schweißschicht überzogen
und obwohl es ein Seidenschal war, der seine Hände
an das Bett band, spürte er diesen leichten Stoff
fast schon schmerzhaft. Jeder Muskel in seinem Körper
war gespannt und auf seiner Haut wirkten Thranduils
Berührungen wie der Ausbruch eines Vulkans. Doch
der König hatte lange nicht vor, ihm den Wunsch
nach Erlösung zu erfüllen. Immer wieder verharrte
er bewegungslos und trieb den lorischen Elben mit einem
erotischen Flüstern oder nur einem Blick in den
Wahnsinn. Seine Hände hielten ihn sanft an der
Hüfte fest und machten ihn so bewegungsunfähig.
Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen, als Thranduil
seine Position etwas änderte und seinen empfindlichsten
Punkt streifte. Wieder verharrte der König tief
in ihm und flüsterte leise, welche Dinge er noch
mit dem lorischen Hauptmann vor hatte. Alleine das ließ
Haldir fast schon kommen und er bemerkte, wie auch der
König mit seiner Beherrschung rang.
Er bot
einen schönen Anblick....schlafend und durch einen
Traum erregt. Ein Bild das Thranduil nicht stören
wollte, so sehr sein Herz das auch begehrte. Und trotzdem
konnte er der Versuchung nicht widerstehen, die Realität
ein wenig in den Traum zu bringen. Vorsichtig führte
er die Hand Haldirs mit sich unter die Decke. Wie gewöhnlich,
wenn er am Hofe Thranduils war, trug der lorische Elb
keine Nachtbekleidung. Lächelnd schloss der König
Haldirs Hand um dessen erhobenes Glied und gab einen
langsamen Rhythmus vor. Selbst als Thranduil seine eigene
Hand wieder löste, massierte sich der lorische
Elb weiterhin langsam und zögernd. Der König
spürte, wie sich seine eigene Erregung immer weiter
steigerte und er schrak etwas auf, als Haldir seinen
Namen fast schon bittend herausschrie. Für einen
Moment wollte er seinen Liebhaber wecken, doch der unaufhörlich
schnelle Atmen und das in immer schnelleren Abständen
kommende Stöhnen hinderte ihn daran.
Schon
einmal hatte der Hauptmann seinen Namen so hervorgebracht.
Thranduil konnte sich noch sehr gut an die Situation
erinnern. Trotzdem er von dem Spiel vor ihm fasziniert
war, durchstreiften seine Gedanken erneut die Vergangenheit.
Natürlich
war es so gekommen, wie es musste. Dunkle Mächte
griffen den Düsterwald mit vereinter Kraft an und
schon bald musste sich Thranduil eingestehen, dass seine
Gegenwehr fast erschöpft war. Der Kampf war hart
und seine ganze Taktik bestand daraus, das noch verbliebene
Gebiet zu verteidigen. Der Gegner war es, der den Angriff
bestimmte und nicht Thranduil. Unverhofft kam jedoch
Hilfe. Drei Dutzend Elben aus Lorien durchbrachen unter
der Führung Haldirs die feindlichen Reihen. Spinnen
sowie Orks fanden unter den Klingen und Pfeilhageln
ihren Tod und retteten die in Bedrängnis geratenen
Elben unter Thranduils Führung. Ein verbitterter
Kampf entbrannte, in dessen Verlauf nicht nur das Böse
über Opfer klagen musste. Auch Elben gaben ihr
Leben und beinahe wäre Thranduil selbst unter ihnen
gewesen. Die Wunde war tief und als der Ork seinen Dolch
mit brutaler Kraft zurückzog, ging der König
in die Knie. Blut rann über seine Hand, die sich
gegen seine Brust presste und er wankte, als er langsam
wieder auf die Beine kam. Erschöpfung und die schwerwiegende
Verletzung hatten Thranduil geschwächt und trotzdem
entledigte er sich seines Feindes. Zu spät bemerkte
er den Pfeil, dessen Gift seinen Tod bringen sollte.
Ein Schrei entwich schließlich seiner Kehle, als
er mit voller Wucht in seine Schulter stieß. Unendlich
langsam fiel der König über den Düsterwald
auf die Knie und er sah nur noch verschwommen das Aufblitzen
einer Klinge. Thranduil hielt die Luft an, in Erwartung
des tödlichen Hiebes, doch er blieb aus. Statt
dessen sank ein Ork tot neben ihn auf den Boden und
das Antlitz von Haldir schob sich vor seine Augen, spürte
die Kraft, mit der ihn der Elb hochhob. Genau in diesem
Augenblick war der Klang seines Namens von Haldirs Lippen
genauso bittend und schließlich war es die Stimme
des Kriegers, die den König davor bewahrte, in
die vernichtende Bewusstlosigkeit abzugleiten.
Thranduil
seufzte, als die Bilder vor seinen Augen verblassten.
Ohne Haldir würde er jetzt nicht mehr hier weilen...am
Bett seines Geliebten und in Vergangenheit und Zukunft
gefangen. Liebevoll strich der König eine Haarsträhne
aus dem Gesicht von Haldir, dass jetzt auch deutliche
Spuren des Traumes aufwies. Die Wangen des Elben waren
leicht gerötet, während seine Lippen leicht
geöffnet waren. Bewundert ließ Thranduil
seinen Blick über den angespannten Körper
gleiten und wurde sich darüber bewusst, dass Haldir
bald seine Erlösung finden würde. Vorsichtig
beugte er sich über den Schlafenden und flüsterte
ihm Worte der Liebe ins Ohr. Die Beziehung zwischen
ihnen hatte sich seit diesem Vorfall gebessert und irgendwann
hatten sie gelernt, sich zu lieben....er der König
und Haldir der Krieger. Ungleich wie Tag und Nacht und
doch brauchten sie sich zum Leben. Anfangs war ihre
Liebe wie ein Sturm, der alles mit sich nahm, doch die
Zeit brachte Zärtlichkeit und Ruhe mit sich. Ein
Lächeln stahl sich auf die Miene Thranduils, als
er an die erste gemeinsam verbrachte Nacht dachte.
Es war
still geworden um den Düsterwald und nur noch vereinzelt
mussten Elben in den Kampf ziehen. Thranduil hatte sich
dank der Fähigkeiten seiner Heiler und nicht zuletzt
Haldirs Hilfe wieder soweit erholt, dass auch er wieder
seine Rüstung trug. Während sein Körper
die Wunden verarbeitet hatte, quälte sich seine
Seele jedoch durch jede Sekunde. Irgendwas war damals
passiert, als Haldir ihn unter dem Einsatz seines eigenen
Lebens gerettet hatte und Thranduil weigerte sich, diese
Tatsache einzusehen. Immer wieder redete er sich ein,
dass er nur aus Dankbarkeit so fühlte, doch die
Wahrheit sah anders aus. Was bei ihrem ersten Aufeinandertreffen
nicht vollendet wurde, hatte sich in diesem Kampf zusammengefügt
und nun konnte er es nicht mehr ignorieren....er liebte
den Hauptmann. Seufzend beugte er sich wieder über
den Lageplan und erschrak bei einer sanften Berührung.
„Ihr solltet das mir überlassen König Thranduil.
Eure Gruppen sind versprengt und geschwächt, aber
durch die Führung eines lorischen Kriegers könnten
sie sich wieder sammeln.“ Haldir war hinter ihn getreten
und blickte über seine Schulter auf den Plan des
Düsterwaldes.
Obwohl
in dessen Stimme weder Hohn noch Verachtung mitschwang
und sich Thranduil der Richtigkeit dieser Worte sicher
war, drehte er sich abrupt um. Haldirs Gesicht war von
kleinen Kratzern übersät und er hatte seine
Rüstung abgelegt. „Nach meinem Wissen ist Thranduil
König über den Düsterwald und nicht Haldir.“
Ohne ein weiters Wort zu sagen, wandte er sich wieder
den Plänen zu. Er wollte alleine sein und nicht
noch durch die Anwesenheit des Kriegers gequält
werden. Doch so leicht machte es ihm Haldir nicht. „Zeigt
jetzt keine Schwäche...darauf wartet der Feind
nur. Ihr habt einige eurer fähigsten Anführer
an die Häuser der Heilung verloren, Krieger auf
dem Feld zurücklassen müssen und nun flüchtet
ihr wie Feiglinge. Ist es das, was den König vom
Düsterwald stolz sein lässt?“
Das war
genug für Thranduil. Blitzschnell wandte er sich
um und packte Haldir am Kragen. Bevor dieser wusste,
wie ihm geschah, fand er sich auf dem großen Tisch
wieder und in einem festen Griff gefangen. „Wagt es
noch einmal, so zu reden Haldir. Auch wenn ihr mein
Leben gerettet habt, heißt das nicht, dass ich
euch derlei Respektlosigkeiten durchgehen ließe.“
Der lorische Elb zog eine Augenbraue hoch und musterte
den König. Er wusste, welche Kraft in ihm lauerte
und es gefiel ihm, diese jetzt einmal entfesselt zu
sehen. In seinen Augen blitzte es gefährlich auf,
als er sich zur Wehr setzte. Doch Thranduil war erbarmungslos
Mit Kraft
hielt er den Elben ihm ausgeliefert auf dem Tisch und
ohne etwas zu denken zog er einen kleinen Dolch, den
er Haldir an die Kehle hielt. „Ich hoffe das ist euch
eine Warnung Haldir...mit mir ist nicht zu spaßen.
Ihr seid nur ein Hauptmann....geboren, um Befehlen zu
folgen und ich ein König, geboren um Befehle zu
erteilen...merkt euch das gut.“ Langsam fand Thranduil
wieder zu sich und er wollte den Dolch gerade wegstecken,
als er das leise Stöhnen Haldirs vernahm. Der Hauptmann
leckte sich unbewusst über die Lippen und zog Thranduil
plötzlich zu sich hinab. Ihre Lippen trafen aufeinander
und der König war so überrascht, dass er Haldir
Einlass gewährte. Zwei Zungen kämpften um
die Vorherrschaft und umschlangen sich hungrig, während
Haldirs Hand die des Königs ergriffen hatte. Langsam
und für einen Moment zögernd führte er
Thranduils Hand zu seinem Schritt. Der König stöhnte
leise in Haldirs Mund, als er die Erregung des anderen
Elbs ertastete...eine stumme Aufforderung von Haldir.
Dies
ließ er sich nicht entgehen und so befreite sich
Thranduil aus dem Kuss. Sein Atem ging heftig, als er
erneut den Dolch an die Kehle des Elben wandern ließ.
„Zieh Dich aus. Ich will Dich hier und jetzt Hauptmann.
Du solltest lernen, auf Befehle zu hören.“ Thranduil
sah das Aufblitzen in Haldirs Augen und den plötzlich
beschleunigten Atem. Als der lorische Elb jedoch nicht
reagierte, ließ er den Dolch über die graue
Tunika gleiten. Dort wo der Stoff den Kampf gegen die
scharfe Klinge verlor, hob sich die bloße Brust
von Haldir dem Dolch entgegen. Aber Thranduil war vorsichtig,
denn er wollte ihm keine Verletzung zufügen. Erst
als die Spitze des Dolches über die ersichtliche
Wölbung von Haldirs Schritt strich, zuckte der
Elb zusammen. „Thranduil....“ „Ja Haldir? Tu was ich
Dir befohlen habe und Du erhältst Deine Belohnung.“
Für einen Moment zögerte der lorische Hauptmann,
doch dann sprang er über seinen Schatten. Während
sein Blick weiterhin auf den König gerichtet war,
glitt die zerschnittene Tunika zu Boden. Langsam glitten
seine Hände über die makellose Brust, die
von der kalten Luft aufgerichteten Brustwarzen hinab
zu dem Gürtel. Auch hier hielt sich Haldir nicht
auf und rutschte von dem Tisch. Er drehte Thranduil
den Rücken zu und beugte sich hinab, um seine Stiefel
auszuziehen....sich darüber bewusst, welche Wirkung
das auf den König hatte. Sekunden später sah
er Thranduil wieder ins Gesicht und wartete. „Ich sagte
ausziehen....Du trägst noch etwas an Dir, dass
keine Kleinigkeit bedeckt.“ Ein Lächeln umspielte
Thranduils Lippen bei diesen Worten und er sah fasziniert
zu, wie auch das letzte Kleidungsstück zu Boden
glitt. Ein Stöhnen entfuhr Haldir, als die kühle
Luft das Feuer in seinen Lenden zu kühlen versuchte
und daran scheiterte. Er genoss den Blick, mit dem Thranduil
ihn bedachte und bemerkte auch, dass der König
ebenso erregt war.
„Wollt
ihr mir nicht diese Gefälligkeit erweisen Haldir?“
Thranduils Hand glitt über seine unmissverständliche
Erregung und gab dem lorischen Elben damit zu verstehen,
was er wollte. „...bevor ich mir nehme, was mir zusteht?“
Er musterte Haldir, der in seiner vollen Schönheit
vor ihm stand und blieb an dessen Glied hängen,
dass unter seinen Blicken pulsierte. Wieder zögerte
Haldir...er war es nicht gewohnt, sich so behandeln
zu lassen und doch gefiel ihm das Spiel. Sonst war er
derjenige, der die Position des Königs einnahm,
aber diesmal wollte er den Platz des Befehle ausführenden
einnehmen. Langsam ging er vor Thranduil auf die Knie
und öffnete geschickt den Gürtel...befreite
des Königs Glied aus seinem Gefängnis. Willig
schlossen sich seine Lippen um die Erregung und er entlockte
Thranduil ein Stöhnen....aber nicht nur das. Der
Lustschrei Thranduils hallte durch die leeren Gänge,
als er seinen Saft in Haldirs Mund ergoß.
Nur langsam
fand der König aus der Vergangenheit zurück
in das hier und jetzt. Ja...in dieser Nacht hatte keiner
von ihnen auch nur eine Minute zur Ruhe gefunden. Thranduil
nahm sich das was er wollte....er nahm sich Haldir,
machte ihn als seinen kenntlich und erfüllte ihn
mit dem Saft seines Lebens....immer wieder in dieser
einen Nacht. Lächelnd sah Thranduil nun auf den
Hauptmann hinab, dessen Atem nur noch stoßweiße
kam. Seine Hand bewegte sich inzwischen schneller und
in den Augen des Elben konnte Thranduil sich selbst
sehen, wie er ihm quälende Lust schenkte. Der König
wusste, dass Haldir an seine Grenzen gestoßen
war und das selbst durch diesen Traum. Vorsichtig stand
er auf und öffnete die Verschlüsse seiner
Tunika, ohne dabei Haldir aus den Augen zu lassen. Lautlos
glitt der kostbare Stoff zu Boden und wenige Sekunden
später folgten seine Hose und die Stiefel. Wieder
vernahm er ein Stöhnen, doch diesmal war es sein
eigenes, dass sich mit dem von Haldir vermischte.
Lust.....Qual....Leidenschaft.
All das vermischte sich mit jeder Sekunde mehr. Haldir
keuchte unter den Bewegungen seines Königs und
hob seine Hüften an, um ihm entgegen zu kommen.
Inzwischen hatte auch der König seine Beherrschung
verloren und legte seine Hand fest um das pulsierende
Glied des lorischen Elben. Seine Sinne schwanden mit
jedem weiteren Stoß und er positionierte sich
so, dass er bei jeder Bewegung den empfindlichsten Punkt
tief in Haldir traf. „Komm für mich“ flüsterte
Thranduil ihm zu und dieser Aufforderung kam Haldir
nur allzu gerne nach. Die Bewegungen des Königs
wurden immer heftiger und unkontrollierter...auch er
hatte sich inzwischen in der Lust verloren. Erneut ließ
ihn Thranduil Sterne sehen und führte ihn damit
über den Abgrund. Der Name des Königs vermischte
sich mit dem lustvollen Aufschrei, der Haldirs Lippen
im Augenblick des Höhepunktes verließ.
Gerade
als Thranduil sich über Haldir gebeugt hatte und
den Elben küssen wollte, bemerkte er die Veränderung
in dessen Körper. Der Atem des Kriegers setzte
kurz aus, um dann umso heftiger wieder ausgestoßen
zu werden. Ein Seufzen, gefolgt von einem leisen Aufschrei
entrang sich Haldirs Lippen und das Zeichen seiner Lust
ergoß sich über seinem Bauch, seiner Hand
und der Hand von Thranduil, die wieder über seiner
ruhte. Ohne die Berührung zu unterbrechen, legten
sich die Lippen des Königs auf die des Kriegers
und vereinten Traum mit Realität, denn Haldir erwachte
unter diesem zärtlichen Kuss. Für einen Augenblick
glaubte er zu träumen, doch die warmen Lippen und
die Hand über seiner eigenen fühlten sich
so real an. Als Thranduil vorsichtig von ihm abließ,
zuckte er erschrocken zurück. Der König hatte
seine Hand an die Lippen geführt und küsste
die Spuren seines Orgasmus langsam weg und Haldir bemerkte,
dass auch an des Königs Hand das Zeichen seiner
Lust glitzerte. Langsam verstand er, warum sich dieser
Traum so real angefühlt hatte....Thranduil musste
sie ganze Zeit bei ihm gewesen sein und ihn wohl auch
außerhalb des Traumes verwöhnt haben. Er
wollte etwas sagen, als er den Umstand bemerkte, dass
der König ebenfalls nackt war und dicht neben ihm
lag. Zärtlich zeichneten seine Finger Kreise auf
seinen Bauch, bevor sich die Lippen Thranduils auf die
empfindliche Haut legten und dem Weg seiner Finger folgten.
Bevor
Haldir wusste wie ihm geschah, spürte er erneut,
wie ihn die Wogen der Erregung mit sich nahmen. Die
Bilder des Traumes wieder vor Augen und die sanften
Berührungen des Königs auf seiner Haut....all
das führte dazu, dass sein Körper keine Sekunde
zur Ruhe kam. Plötzlich spürte er die kräftige
Hand des Königs über seiner, die ihm den Weg
wies. Thranduil hielt den Blick von Haldir gefangen
und er führte dessen Hand zu seinem eigenen pulsierenden
Glied. Es hatte den König mehr als erregt, Haldir
im Traum und in der Wirklichkeit kommen zu sehen. Auch
er sehnte sich nach den Gipfeln der Lust und er wollte
Haldirs Stöhnen hören....wollte sehen, wie
er sich unter seinen Berührungen, seinen Stößen
wand und schließlich gegen die Leidenschaft verlor,
sich mit ihm verband. Fest schloss sich seine Hand um
die des lorischen Elben. „Entflamme meine Leidenschaft
Hauptmann...bereite uns für die Vereinigung vor.“
Er hielt inne und beobachtete das Gesicht von Haldir,
dessen Augen vor Lust verdunkelt waren. „Das war ein
Befehl und keine Bitte oder nehmt ihr die Befehle eines
Königs nicht mehr an?“
Haldir
lächelte und zog eine Augenbraue hoch....ja er
würde diesen Befehl annehmen. Sekunden später
stöhnte Thranduil auf, als ihm Haldir eine stürmische
Massage zu teil werden ließ. Es dauerte nicht
lange und der König nahm sich, was ihm gehörte...
ebenso wie er dem Krieger gehörte....
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