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Titel: Bündnis
aus Tränen Autor: Lady
of Gondor
Stille beherrscht den Raum und ich erwache langsam aus einem unruhigen Schlaf.
Alpträume hatten sich in meine Gedanken geschlichen und Visionen
heraufbeschwört, die mich nur schwer aus ihren Fängen ließen. Für einen Moment
schließe ich die Augen und atme tief durch. Als ich sie wieder öffne, scheint
mich die Dunkelheit zu erdrücken. Die Erinnerung an den Traum beherrscht immer
noch mein Denken und ich kann nur hoffen, dass es wirklich nur eine Illusion
war. Langsam entspanne ich mich etwas und in diesem Moment vernehme ich das
beruhigende Geräusch des regelmäßigen Atems dicht neben mir. Ich taste nach der
Kerze neben dem Bett und entzünde diese, um Sekunden später auf die ruhig
schlafende Gestalt zu blicken.
Ein leichter Schimmer geht von ihrem
Körper aus und im sanften Licht der Kerze wirkt sie noch zerbrechlicher, als sie
ist. Doch es verleiht ihr auch Anmut und eine natürliche Schönheit. Wie auch das
Sonnen- und Mondlicht offenbart der Schein der Kerze das, was die Dunkelheit zu
verbergen versucht. Ein Lächeln umspielt meine Lippen und ich entspanne mich
vollends, denn dieser Anblick ist die Realität. Ruhig und friedlich liegt sie
neben mir und in ihren geöffneten Augen spiegelt sich ein leiser Traum.
Vorsichtig streicheln meine Fingerspitzen über ihre Haut und ich spüre die
Wärme, die von ihr ausgeht.
Diese Berührung lässt die Erinnerungen
meines Traumes wiederkommen. Auch dort berührte ich sie und spürte nur Kälte.
Ihre Augen waren geöffnet, als ob sie in einen ruhigen Schlaf gesunken war, doch
sie waren ausdruckslos und gebrochen. Nur langsam hatte ich realisiert, dass ihr
Lebenshauch erloschen war und die Gnade der Eldar ihren schönen Körper verlassen
hatte. Trotzdem war ihr Antlitz auch jetzt noch wunderschön und ebenmäßig und
ich wollte nicht wahrhaben, dass ich sie an den Tod verloren hatte. Noch vor
wenigen Augenblicken hatten wir uns geliebt und nun hatte ein Dolch ihr Herz
gebrochen. Geborgen von meinen hilflosen Armen tat sie ihren letzten Atemzug.
Fassungslos starrte ich auf die feine Waffe, die das Symbol des weißen Baumes
trug und ich musste nicht aufsehen, um zu wissen, wer sie gerichtet hatte.
Gehasst hatte er sie seit Anbeginn der Liebe, die sie für meinen Bruder
empfand. Sie war keine Adlige und noch nicht einmal die Tochter eines
Elbenfürsten, sondern in seinen Augen nur ein Nichts, das ihm seinen Sohn
entreißen wollte.
Ich bemerke eine einsame Träne, die bei den Bildern
des Traumes über meine Wangen fließt. Krampfhaft kämpfe ich mich zurück in die
Realität und versuche die Schatten des Nachtmahrs loszuwerden. Aufmerksam
betrachte ich die zierliche Gestalt neben mir. Schwere Zeiten sind nicht spurlos
an ihr vorüber gegangen und ich weiß um die Trauer, die auch jetzt noch in ihrem
Herzen wohnt. Ich denke zurück an die Zeit vor dem Ringkrieg, als die Welt noch
erträglich war. Nie hatte ich meinen Bruder glücklicher gesehen, als zu der
Zeit, in der sie an seiner Seite war. Sie gehörte nicht zu den Frauen, die nur
wegen seines Titels vorgaben, ihn zu lieben. Nein, sie hatte ihr Herz wirklich
an ihn verloren und er gab ihr zum Dank das seine. Wie sehr hatte ich ihm dieses
Glück gegönnt und doch war das Schicksal dagegen. Unser Vater hasste sie und
machte den beiden das Leben schwer, wo es nur ging. Oh er liebte meinen
Bruder...das Juwel Gondors, wie er ihn immer nannte und trotzdem wollte er
dieses Glück ruinieren und erkannte nicht, dass er damit auch seinen ältesten
Sohn zerstören würde. In dieser Beziehung stellte er das Wohl Gondors über das
seines Sohnes.
Und dafür tat er alles. Er organisierte hoch offizielle
Empfänge, bei denen natürlich alle unverheirateten und wohlhabenden Frauen
eingeladen waren. Mehr als einmal versuchte er bei solchen Gelegenheiten eine
Bindung zwischen meinem Bruder und einer Fürstentochter zu erzwingen. An einem
Abend war er sogar so weit gegangen und hatte ein lustförderndes Pulver in
seinen Weinkelch geschüttet. Alles war so arrangiert worden, dass sie meinen
Bruder während eines Liebesspiels erwischen würde und nur durch einen Zufall
wurde sein Plan durchkreuzt.
Oh wie sehr hat sie unter unserem Vater
gelitten und trotzdem verließ sie die Seite meines Bruders nie. Und auch er
hätte sich eher gegen seine Stadt entschieden, als eine Fürstentochter zu
ehelichen und damit sein Herz zu verraten. Doch dann brach mein Bruder nach
Bruchtal auf und schloss sich den Gefährten um die Vernichtung des Ringes an. Am
Tage seines Abschieds sahen wir ihn zum letzten Mal und noch heute weiß ich um
die tiefe Trauer, die in diesem Moment in ihren Augen gewohnt hatte. Man sagte,
dass Elben die Gabe der Voraussicht hatten und manchmal glaube ich, dass sie
seinen Tod geahnt hatte. Doch nie kam diese Frage über meine Lippen, litt sie
schon genug. Ich verlor auch nie ein Wort darüber, um was mich Boromir kurz vor
seinem Aufbruch bat. „Sollte ich nicht zurückkehren, so nimm Dich ihrer
an....ohne sie wäre die Welt ärmer kleiner Bruder. Achte auf mein Herz, bis es
dorthin findet, wo ich verweile.“ Vielleicht hatte auch er es geahnt und nur die
immerwährende Hoffnung raubte ihm das Versprechen, sie bei seiner Rückkehr zur
Frau zu nehmen.
Damals versuchte ich ihr zu helfen, lebten wir doch mit
der gleichen Trauer. Oftmals fand sie bei mir den nötigen Halt und trotzdem war
sie nur noch ein trauriges Abbild des strahlenden Geschöpfes, das sie einmal
war. Vater gab ihr die Schuld am Tod seines liebsten Sohnes, war er doch
angeblich immer bei ihr in seinen Gedanken und nicht auf dem Schlachtfeld. War
ihr Kampf gegen das Schwinden schon dort nur ein Tropfen auf dem heißen Stein,
so gab sie ihn bei diesen Worten auf. Sie zog sich immer mehr zurück und wer sie
sah, konnte den natürlichen Schimmer der Erstgeborenen nur noch schwach
wahrnehmen. Ein Geschöpf des Lichts zog sich in die Tiefen der Nacht zurück und
oftmals stand sie alleine unter dem Sternenhimmel am Fluss und weinte.
Die Zeiten wurden immer unruhiger und trotzdem waren meine Gedanken oft
bei ihr. Auch Vater bemerkte dies und obwohl er alles dafür gegeben hätte, den
ungeliebten Sohn Gondors und nicht Boromir an die Hexerei der Elbin zu
verlieren, verbannte er sie aus Gondor. Bei Tagesanbruch sollte sie alleine den
Grenzen verwiesen werden, denn die Chancen waren groß, dass sie in die Hände des
Feindes fiel und dort ihr Leben verlor. Doch ich spürte, dass ihr nicht einmal
mehr der Anblick eines Sonnenaufganges gegönnt war und erinnerte mich
schließlich wieder an das Versprechen, das ich meinem Bruder gab.
Ich
folgte der Stimme meines Herzens und verschaffte mir Zugang zu den
verschlossenen Gemächern meines Bruders. Dort wurde sie durch das Wort meines
Vaters festgehalten und mit den Erinnerungen an ihn konfrontiert, denn diese
Räume hatte sie seit seinem Tod gemieden. Langsam trat ich an das Bett heran
und erkannte die Umrisse ihres Körpers unter einem Umhang, der ihm gehört hatte.
Kissen, Decken und Felle lagen verstreut auf dem Boden. Ihr natürlicher
Schimmer war fast erloschen und ihre Brust hob und senkte sich kaum noch
sichtbar. Zögernd streckte ich meine Hand nach ihr aus und zuckte zurück. Ihre
Haut war kalt, obwohl sie von einem fiebrigen Schweißfilm bedeckt war. Traurig
sah ich zu Boden, denn ich wusste, dass sie bald durch das Tor zu Mandos Hallen
gehen würde. Plötzlich hörte ich die Stimme meines Bruders, die mich wieder an
mein Versprechen erinnerte. „Nein Boromir, ich werde sie nicht dem Schwinden
überlassen,“ flüsterte ich leise und nahm ihren leichten Körper auf meine Arme.
Sie musste diesen Ort verlassen, hier wo alles nach ihrem Liebsten roch
und in jedem Winkel Erinnerungen versteckt waren. Ich zögerte nicht, sondern
brachte sie durch einen Geheimgang in meine Gemächer. Diese Gänge hatten wir als
Kinder oft genutzt, da sie unsere Gemächer verbanden. Sanft bettete ich sie auf
meinem Lager. Sie zitterte und ihre Augen waren geschlossen, was kein gutes
Zeichen war. Ich forderte heißes Wasser und Handtücher bei den Dienern an und
befreite sie vorsichtig von ihrer Kleidung, bevor ich ihren Körper sanft mit
heißem Wasser abwusch. Doch weder das noch die vielen Decken, die ich über ihr
ausgebreitet hatte, hielten die Kälte ab.
Verzweifelt flehte ich die Valar an und
fühlte mich so hilflos wie noch nie. Mein Bruder hätte nie gewollt, dass sie ihm
folgt und so war ich auch nicht bereit aufzugeben. Langsam öffnete ich die
Verschlüsse meiner Kleidung, die Sekunden später zu Boden glitten. Ich dachte
nicht weiter nach, sondern zog ihren zitternden Körper in meine Arme und
versuchte ihr so die nötige Wärme zu geben. Auch nach mir griff diese namenlose
Kälte, doch ich würde sie in diesem Kampf nicht alleine lassen. Zärtlich
streichelten meine Finger über ihr Gesicht und Worte kamen über meine Lippen,
deren Sprache ich nicht einmal mächtig war. Aber sie schienen eine Wirkung zu
zeigen, denn ihr kraftloser Körper drängte sich an mich und ich hielt sie
einfach nur fest.
Augenblicke später schlugen unsere Herzen im selben
Takt...langsam, aber stetig und ich spürte, wie ihr Atem kräftiger wurde. Doch
spürte ich auch die Reaktion meines Körpers und ehe ich etwas dagegen tun
konnte, legten sich meine Lippen auf die ihren. Es war ein einseitiger Kuss und
trotzdem fühlte ich das Feuer, dass er in mir entfacht hatte. Ich schloss
schließlich meine Augen und bat meinen Bruder für diese Tat um Verzeihung.
Sekunden später spürte ich jedoch eine Berührung an meinen Lippen und ich
erwiderte diesen Kontakt. Zögernd und vorsichtig war ihr Kuss und ebenso sanft
bestätigte ich ihn. Als ich meine Augen öffnete, sah ich in die ihren...von
Trauer und Verwunderung verschleiert, aber ohne Vorwurf auf mich gerichtet. Ich
wusste, dass ihr Herz immer meinem Bruder gehören würde und ich ihn nie ersetzen
konnte. Aber ich spürte gleichzeitig auch, dass sie nicht ihn in diesem
Augenblick sah, sondern mich, den ungeliebten Sohn Gondors.
„Verzeih
mir,“ flüsterte ich und bemerkte, das meine Bemühungen nur ein Tropfen auf dem
heißen Stein waren. Die Schwelle war so nahe und sie musste nur ihre Hände
ausstrecken und würde der Trauer und dem Schmerz auf ewig entkommen. Doch ich
würde es nicht zulassen, Boromir wollte nicht, dass sein Morgenstern diese Welt
aus quälendem Kummer verließ. In diesem Augenblick entschieden die Valar für uns
und vereinten nicht nur unsere Lippen in einem erneuten Kuss, sondern auch
unsere Herzen. Ich teilte ihren Schmerz und schenkte ihr Geborgenheit und die
Kraft, um den Kampf gegen das Schwinden wieder aufzunehmen.
Und
schließlich überwand ich den letzten Schritt zu ihrer Rettung. Langsam und
unendlich zärtlich tauchte ich in die Geheimnisse der mir anvertrauten Elbin
ein. Ihr Körper kam mir entgegen und drängte sich verzweifelt an mich. Ich hielt
sie fest und ließ nicht zu, dass der Halt unter ihren Füßen nachgab. Unsere
Körper verschmolzen miteinander und das entfachte Feuer vertrieb die tödliche
Kälte aus ihrem Körper, nahm den Fluch des Schwindes von ihr.
In diesem
Augenblick verband uns nicht nur die gemeinsame Trauer um einen geliebten
Menschen, sondern das Streben nach Leben. Ich bekam die Gelegenheit in die
Tiefen ihrer Seele zu blicken und dort die Trauer etwas zu stillen. Sie
flüsterte meinen Namen und in einem letzten Aufbäumen ihres Körpers besiegte sie
die Schatten des Todes, entschied sich für das Leben. Auch ich gab mich dem
Feuer nun endgültig hin und besiegelte ihre Entscheidung mit den silbernen
Perlen des ursprünglichen Lebens. Erschöpft und heftig atmend sank sie
zurück in die weichen Kissen und schloss ihre Augen. Ich musterte sie besorgt
und strich ihr einige Haarstrahlen aus dem Gesicht. Ihre Haut fühlte sich warm
und weich an, so als ob weder Feuer noch Eis ihr zu Nahe gekommen wären.
Doch dann entdeckte ich die kristallenen Tränen, die über ihre Wangen in
die Tiefe glitten. Vorsichtig zog ich die Elbin in meine Arme und streichelte
ihr beruhigend über den Rücken. Ich hatte meinen Bruder verraten, doch wie
musste sie sich erst fühlen und so wollte ich sie um Verzeihung bitten. Aber ein
Finger legte sich auf meine Lippen. „Hannon le,“ flüsterte sie mit brüchiger
Stimme und barg ihren Kopf an meinen Schultern. So verharrten wir und fanden
irgendwann kurz vor dem Sonnenaufgang in einen ruhigen Schlaf. Im Traum erschien
mir mein Bruder und legte lächelnd ihre Hand in die meinige. „Lass unsere Liebe
in der eurigen weiterleben kleiner Bruder und halte daran fest.“ Ich wollte
etwas erwidern, doch genau in diesem Moment erwachte ich und sah dies als eine
Botschaft meines Bruders. Sehr viel später erfuhr ich, dass auch sie in dieser
Nacht den gleichen Traum hatte.
Schweren Herzens musste ich mich von
ihr trennen, denn ihr Schicksal diese Grenzen zu verlassen, war noch nicht
zurückgenommen. Aber alleine würde ich sie nicht lassen, also fasste ich einen
Entschluss. So schnell es ging kleidete ich die zierliche Elbin in die Gewänder
der Waldläufer Gondors und verbarg ihr wunderschönes Antlitz unter einem Tuch.
Fragende Augen blickten mich an und ich lächelte sie beruhigend an. Nein...ich
würde sie nicht der Hand des Feindes überlassen, sondern sie in Sicherheit
bringen.
Nur wenig später verließen wir meine Gemächer und unbemerkt
auch Gondor. Wie geplant, würde ich mit meinen Männern nach Osgiliath
aufbrechen, doch zuvor würde ich die mir Anvertraute in Sicherheit bringen.
An diesem Tage trennten sich unsere Wege. Während ich in den Krieg zog,
sandte ich sie mit meinen besten Männern zu den Wäldern Loriens und damit in die
Obhut Galadriels. Wenn dies kein Platz der Sicherheit war, so würde sie an
keinem Ort Mittelerdes Schutz finden. Ich sah damals die Angst in ihren
Augen...Angst, wieder jemanden zu verlieren. Auch ich versprach ihr,
zurückzukehren und ich hielt dieses Versprechen. Ich kehrte zurück und schlug
zum Ärger meines Vaters die Hochzeit mit Eowyn aus. Zu spät bemerkte er,
dass er einen weiteren Sohn verloren hatte, denn ich kehrte meiner Heimat den
Rücken und überließ Gondor den fähigen Händen meines Freundes Aragorn. Ich
wollte an ihrer Seite sein und sie nicht noch einmal meinem Vater aussetzen.
Diese eine Nacht hatte uns mit einem untrennbaren Band verbunden und obwohl ich
nie den Platz meines Bruders einnehmen konnte, gehörte mir der verbliebene Teil
ihres Herzens. Und dieses Geschenk bewachte ich wie mein Leben.
Dies ist
jetzt schon viele Jahre her und immer noch verfolgt mein Vater uns in meinen
Alpträumen. Doch Angst ist unbegründet, da ihn der Wahnsinn in den Tod getrieben
hatte. Ich kehrte mit ihr zurück in mein Land und wir fanden schließlich hier in
Ithilien eine Heimat. Obwohl viel Zeit seitdem vergangen ist, hat sie nicht alle
Wunden geheilt. Manchmal sehe ich Tränen in ihrem Antlitz, wenn sie mich ansieht
und ich weiß, dass sie Boromir vor sich sieht.....stolz und voller Liebe für
sie. Auch ich bringe ihr diese Liebe entgegen, die sie dankbar annimmt und
ebenso zurückgibt.
Das leise Öffnen der Tür lässt mich aufschauen und
ich muss lächeln. Trotzdem verharre ich ganz ruhig und vernehme das Geräusch der
nackten Füßen auf dem Boden. Sekunden später merke ich schon, wie das Bett ein
wenig einsinkt und sich ein warmer Körper an mich kuschelt. „Konntest Du nicht
schlafen Tinuwen?“ Das kleine Mädchen erschrickt kurz, nickt dann aber mit
großen Augen. Ich lächle und streichle über ihre braunen, seidigen Haare. Sie
ist die Tochter von Boromir, denn dieses Geschenk hinterließ er meinem
Morgenstern. Zum Zeitpunkt des Abschiedes wusste Anoriel nichts von dem Leben,
das sie unter ihrem Herzen trug und das mit ihr gestorben wäre. Vorsichtig ziehe
ich das Mädchen in meine Arme, denn für mich war sie wie eine Tochter. Wenig
später schlafe ich wieder ein....mit den beiden wichtigsten Geschöpfen meines
Lebens.
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