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Titel:
Die
Nacht vor der Grossen Schlacht Autor: mickeyshero
Es war die letzte Nacht, bevor das große Bündnis - bestehend
aus Elben und Menschen - sich Saurons Truppen gegenüberstellte. Es würde
die Entscheidung werden, dies war allen klar und je näher der nächste Tag
rückte, um so unruhiger schliefen alle. Nur ein Elb und ein Mensch
konnten in dieser Nacht kein Auge zu tun. Elrond saß schon die ganze Nacht etwas abseits des Elbenlagers und wachte
über den Schlaf seiner Elben. Seine Gedanken drehten sich in seinem Kopf.
Würden sie Sauron besiegen können?
Was geschieht mit Mittlererde, wenn sie scheitern ? Daran wollte er
lieber nicht denken, denn dies würde verheerende Folgen haben für alle Bewohner, egal ob
Elben, Menschen, Zwerge oder Hobbits.
‘Wir müssen gewinnen’, dachte Elrond mit verbissenem Gesichtsausdruck,
‘oder wir sind alle verloren.’ In dem Moment hörte er ein leises Knistern hinter sich und sprang auf, sein
Elbenschwert im Anschlag. Lautlos schlich er dem Geräusch entgegen, sein Körper
gespannt wie die Sehne eines Elbenbogens.
Schritt für Schritt näherte er sich, bis er abrupt verharrte. In kurzer Entfernung sah er Isildur, den Sohn des Königs Elendil. Er lehnte mit dem Rücken gegen einen
grossen Felsen und stöhnte in regelmässigen Abständen vor sich hin. Elrond hatte keine Ahnung, was Isildur dort tat, aber es schien ihm, als
würde der Mensch nicht vor
Schmerzen stöhnen, die er sich im Kampf zugelegt hatte; im Gegenteil:
es hatte allen Anschein, als würde es ihm sehr gefallen. Elrond schlich
um Isildur herum, immer noch leise, so dass dieser ihn nicht bemerkte.
Als er hinter einigen dichten Büschen
genau vor Isildur auf der Lauer lag, sah er endlich was Isildur so erfreute.
Der Königssohn hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen und seine Hose war
geöffnet. Elrond sah im fahlen Mondlicht den harten Schaft des Menschen und beobachtete, wie Isildur sich selbst
befriedigte. Hitze stieg in Elronds Körper hoch, als er den Menschen
immer weiter beobachtete, und zu seinem Erstaunen musste er feststellen,
dass ihm gefiel was er sah. Es gefiel ihm so sehr, dass auch er seine Lust
nicht beherrschen konnte und bemerkte, wie auch sein Glied langsam immer
härter wurde.
Sollte er sich Isildur zu erkennen geben, ihm sogar hingeben ? Er war hin
und her gerissen von seinen Gedanken, zumal er körperliche Zärtlichkeit noch
nicht oft genießen konnte. Aber Isildur war ein Mann, ein Krieger - und vor allem ein Mensch. Dagegen
stand, dass es vielleicht Elronds letzte Chance sein könnte, noch einmal
seine Lust richtig auszuleben, wer wusste,
ob er die Schlacht am nächsten Morgen überleben würde.
Das war
für ihn das Ausschlag gebende Argument: 'Wer kann sagen, ob ich morgen nicht
getötet werde?'
Langsam schlich er aus seinem Versteck hervor. Vorsichtig. Denn
er wollte Isildur nicht erschrecken. Dabei beobachtete er den Menschen sehr
genau und stellte fest, dass ihn Isildur nicht sehen konnte, da er im Banne seiner Lust die
Augen geschlossen hielt. Elrond beugte
sich etwas vor und näherte sich mit seinen Lippen der Eichel von
Isildurs hartem Schaft. Zentimeter für Zentimeter kam er ihm näher und
schließlich küsste er Isildurs Spitze. In dem Moment fuhr Isildur leicht zusammen und erblickte den Elb.
“Wo kommst du her, Elb? Wie
lange schleichst du mir schon nach ?”, wollte Isildur wissen.
“Ich hörte ein Geräusch hinter mir und bin dem gefolgt”, entgegnete ihm
Elrond, “ und dann fand ich dich hier, Mensch.”
Isildur lächelte ihn an: “Und ?” Er
schaute dem Elbenkönig fragend in die Augen, “gefällt dir was du
gesehen hast?” Elrond lächelte zurück und erwiderte: “Ja, und ich muss zugeben es erregt mich sehr.”
Isildur ging in die Knie hinunter
zu Elrond, nahm seinen Kopf in seine Hände und küsste ihn sanft auf den Mund.
Die Berührung an seinem Lippen verursachte wieder einen warmen Schauer durch Elronds Körper und je mehr
Isildur ihn berührte, umso mehr wollte er den Menschen haben. Sein
Verlangen wurde immer stärker. Isildur bemerkte, wie sehr es Elrond
danach gelüstete und flüsterte
ihm ins Ohr, dass es noch schöner werden würde als er sich je vorstellen
könnte. Er nahm seinen elbischen Liebhaber, legte ihn sanft auf den
Rücken und glitt mit seinen Händen unter dessen Gewand, um über die
glatte weiche Haut seiner Brust zu streicheln. Elrond schloss die Augen und
nahm jede Berührung Isildurs in sich auf. Er hatte keine Ahnung,
wie schön es sein konnte, verwöhnt zu werden.
Isildur streifte ihm langsam sein Hemd über den Kopf und begann, die Brustwarzen des
Elben zu küssen. Seine Hände glitten über den Oberkörper des Elben - langsam aber sicher immer tiefer in
Richtung der Hüften. Er bemerkte die Wölbung in Elronds Hose und öffnete sie langsam. Isildur entblößte den Elben ganz
langsam, aber Elrond konnte es nicht mehr erwarten und versuchte Isildur zu
drängen. Aber der Mensch deutete ihm an, geduldig zu sein, er würde
schon zu seinem Vergnügen kommen.
Als er den
Elben seiner Kleidung entledigt hatte, stand er auf und zog sich langsam vor
Elronds Augen aus. Elrond beobachtete ihn dabei sehr genau und seine Hände
zitterten vor der Erwartung, den muskulösen Körper des Menschen berühren
zu dürfen. Isildurs Mannespracht stach dem Elben ins Auge und er setze sich auf,
um den heissen Schaft seines Liebhabers zu liebkosen. Er küsste die Eichel,
fuhr mit seiner Zunge daran entlang und Isildur stöhnte auf wie zuvor als Elrond
ihn beobachtete. Isildur genoss die Berührungen des Elben und dachte an die
vielen Nächte, in denen er Erfahrungen mit anderen Männern gesammelt hatte,
aber keiner konnte ihn so erregen wie eben dieser Elb.
Auch Elrond fiel auf, wie sehr es dem Menschen
gefiel und erhob sich langsam,
um ihm in die Augen zu schauen. Ihre Hüften berührten sich immer wieder leicht
dabei und jeder konnte die Erregung des anderen fühlen. Isildur küsste Elrond wiederholt, doch diesesmal
leidenschaftlicher als zuvor. Er
flüsterte dem Elben ins Ohr, er
solle sich umdrehen. Elrond
schaute kurz erstaunt in Isildurs Augen, folgte dann aber den Worten des
Menschen. Er drehte sich langsam um. Isildur flüsterte ihm weiter zu, er
solle ihm vertrauen, er würde gleich etwas noch schöneres erfahren. Elrond
gehorchte und nahm sich vor, alles mit sich machen zu lassen, was
der Mensch von ihm verlangte.
Isildur fuhr mit seinen Händen über den Rücken des Elben
und küsste seine Schulter. Seine Hand fuhr tiefer und tiefer, bis er an
der Spalte des Elben angelangt war. Mit einem Finger fuhr er vorsichtig darin
entlang und Elrond empfand einen noch wärmeren Schauer als zuvor. Isildurs
Finger strich immer wieder durch die Spalte und tastete sich vorsichtig ein
Stück in Elrond vor. Dann drehte
er den Elben sanft mit dem Gesicht zum
Felsen und beugte ihn etwas nach vorne, so dass er sich am Gestein abstützen konnte.
Isildur stand dicht hinter Elrond und führte seinen harten
Schaft an Elronds Spalt. Der Elb spürte die Wärme von dem Menschen und konnte es nicht mehr erwarten, von ihm
verwöhnt zu werden. Aber der Mensch liess ihn warten und fuhr langsam mit
seinem Schaft in der Spalte entlang. Doch
nun konnte auch Isildur sich kaum beherrschen. Er wollte endlich den Elben fühlen und langsam liess
er seinen Schaft in Elrond gleiten. Der Elb wusste nicht, was schöner
war: der erste Schmerz oder das überwältigende Gefühl. Trotzdem
konnte er einen leisen Schrei nicht unterdrücken. Isildur bewegte sich erst
vorsichtig in seinem Liebhaber hin und her, aber bald merkte er, dass er
es nicht mehr lange halten konnte und stieß
etwas härter in den Elben hinein.
Elrond empfand eine Lust wie noch nie in seinem langen
Leben und merkte, wie sein Saft langsam in seinem Glied hochschoss.
Zwischen seinen Lustschreien rief er Isildurs Namen immer wieder. In dem Moment
explodierten beide gleichzeitig, Isildurs warmer Saft schoss tief in Elrond und
auch dieser explodierte. Er
spritzte alles gegen den Felsen, an dem er sich festhielt.
Isildur liess sich erschöpft auf Elronds Rücken nieder und streichelte den
Elben, der erschöpft mit Isildur in die Knie sank.
Elrond drehte sich um und sah dem Menschen in die Augen,
streichelte seine Wangen und küsste ihn sanft auf die Lippen. Isildur nahm
Elrond in die Arme und sie liessen sich auf den Boden fallen. Elrond flüsterte
Isildur zu: “Ich hoffe wir überlegen den morgigen Tag beide.” Isildur nickte
und sagte leise: “Das hoffe ich auch, ich würde gerne noch einmal so eine Nacht
mit dir erleben dürfen.” Lange noch lagen sie sich in den Armen, küssten
und streichelten sich gegenseitig, bis sie plötzlich grausam aus ihrer
Zweisamkeit gerissen wurden. Das Horn Gondors erschall laut über das gesamte
Schlachtgebiet, das Zeichen zum Kampf.
Sie standen auf und streiften sich Ihre Kleidung wieder über. Aber bevor sie sich
trennten, schauten sie sich noch ein letztes mal in die Augen.
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